Spritz in mich, Baby

Seine Stöße werden jetzt immer schneller und härter, wenn er zurück zieht gehe ich vor und es ist immer nur ein kleines Stück seiner Eichel in mir. Seine rechte Hand schließt sich um meine Brust und mit seinem linken Daumen massiert er meinen erregten Kitzler. Er knabbert und beißt an meinem Nacken, während wir uns beide in Tiere verwandeln, besessen von unserem Partner.

"Nina..." stöhnt es in mein Ohr. Wieder "Nina..." und ich weiß was er fragen will. "Komm in mir" stöhne ich zurück. "Ich will dich spritzen spüren...Du weißt, wie hart ich dann komme." Er wird noch einmal schneller und ich kann es kaum glauben. Oft haben wir bereits so getan, als würden wir versuchen ein Kind zu zeugen. Doch entweder nahm ich die Pille oder wir hatten Kondome, beides war heute nicht der Fall.

Sein Körper richtet sich auf und ich weiß, dass er nun gleich kommt. Seine Hände schließen sich um beide Seiten meiner Hüfte und mein Körper bebt. Ich spüre das Zucken seines Schwanzes nun noch deutlicher als mein eigener Orgasmus sich aufbaut und meine Scheidenwände anfangen seinen Schwanz zu melken.

Er stößt noch einmal hart zu und vergräbt seinen Schwanz komplett in mir, seine Eichel drückt gegen meinen Muttermund. "Hmmm Baby...Nimm alles...Ich will dich schwängern!" stöhnt er laut auf als seine erste Ladung tief in mich hinein spritzt. Ich würde gerne antworten, aber in dem Moment wäscht mein eigener Orgasmus über mich. Meine Augen rollen sich leicht zurück in meinen Kopf und ich stöhne ein letztes Mal auf, bevor ich unter ihm vor Erschöpfung zusammen brechen möchte, doch seine Hände halten mein Becken noch für einen Moment hoch, während er ein zweites, drittes und viertes Mal spritzt. Dann legt er sich leicht auf mich, küsst zärtlich meinen Hals und rollt sich von mir runter.

Ich hechel etwas nach Luft und grinse ihn zufrieden an. Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr während er meinen Kopf krault. "Alles Gute zum Geburtstag..." er wartet einen Moment und fügt dann lächelnd an "Mami".