Chapter 5
by JuniaW
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Verschwunden
Mike wohnte bei seinen Eltern im Haus, hatte aber ganz oben eine eigene Wohnung mit eigenem Eingang. Ich hatte einen Schlüssel und nachdem ich mich mit einem Küsschen von Stephan verabschiedet hatte, der sich noch mal bedankte, dass er mal wieder ohne Kondom ran durfte, ging ich ins Haus und hoch in die Wohnung.
Im Flur hing ein Zettel am Spiegel. "Sorry, hab die Party von Henry vergessen. Warte nicht auf mich, wir werden wohl in der Laube übernachten. Bis morgen. Mike." "Och, gar nicht übel, hab ich meine Ruhe und kann schön Baden und dann pennen.", denke ich so für mich. Ich gehe gerade Richtung Bad, als ich mein Handy noch kurz auf neue Nachrichten checken will. "Scheiße!!", durchfährt es mich. "Das muss in Stephan's Auto liegen." Schnell laufe ich wieder runter und sehe, dass Stephan gerade wieder auf das Haus zufährt. Er winkt mir und dreht die Scheibe runter: "Du hast dein Handy vergessen. Gut das du runter gekommen bist. Ich hätte jetzt gar nicht gewusst, wie ich dir das geben soll." "Danke, du bist total süß, Stephan", lächelte ich und nahm das Handy. "Aber du hättest sogar klingeln können, weil Mike ist gar nicht da. Willst einen Kaffee als Belohnung für die Rettung meines Handy?" "Gern", grinst Mike, parkt sein Auto und geht mir mir hoch in die Wohnung.
Ich mache uns zwei Espressi und wir **** ihn an der Bar in der kleinen Küche von Mikes Wohnung. Stephan schaut mich gierig an: "Wann kommt Mike denn?" "Ich denke erst morgen früh.", antworte ich müde. Da kommt er zu mir und hebt mich auf die Küchenzeile. Er fängt an mich wild zu küssen und fährt mit einer Hand unter mein Oberteil und mit der anderen unter meinen Rock. Ich lasse ihn machen, bin aber sehr unentspannt, finde es doch uncool meinen Freund in seiner eigenen Wohnung zu betrügen. Aber gerade das scheint Stephan total zu erregen. Er zieht meinen Slip runter und entfernt das Taschentuch. Er fummelt an meiner Klit. Seine andere Hand knetet meine kleinen Brüste. "Bitte, lass doch, wir haben doch erst vor ner Stunde.... muss das hier sein in seiner Wohnung." "Komm, zick nicht rum. Ich sag ihm sicher nix und du wirst auch nicht so doof sein!?" Mit einem Ruck zieht er sich Jeans und Shorts runter und dringt wieder in mich ein. Er umklammert meinen Po und rammelt wie von Sinnen. Ich lasse ihn machen und warte bis er sich wieder tief in meiner Muschi ergießt. "Ja, Ja, du bist so geil Junia, jaaaaaaaaaa,...... ", keucht er als er in mir kommt.
Dann packt er mich und trägt mich ins Schlafzimmer. Er setzt mich auf die Bettkante und legt sich in Mikes Bett. Er liegt auf dem Rücken und sein steifer Schwanz ragt steil nach oben. "Komm, reit mich, ich kann heute nicht genug von dir kriegen.", befielt er. Langsam bin ich echt genervt von ihm und das im Bett ist mir jetzt echt zu krass. Aber gleichzeitig denke ich, was er immer alles für mich bezahlt und für mich tut und denke, dass ich ihm das wohl jetzt nicht abschlagen kann. Trotzdem flehe ich: "Stephan, reicht es nicht für heute, bitte...." "Nein, Junia, heute will ich mal richtig auf meine Kosten kommen. Ich muss so oft Rücksicht nehmen, darf dann gar nicht ficken und krieg ihn nur geblasen und muss ständig Gummis nehmen. Und trotzdem fahre ich dich ständig rum und geb hunderte von Euro jeden Monat für dich aus. Das ist alles ok, aber heute will ich es richtig.", keucht er. Also steige ich auf zu ihm aufs Bett meines Freundes und fange an ihn zu reiten. Er glitscht ganz schnell rein, weil ich ja schon zweimal geschmiert bin. Ich tu mich schwer Reibung aufzubauen und muss meine Muschi fest anspannen. Ich bewege mich auf und ab und er hat die Hände unter meinem BH und knetet meine Brüste. Immer schneller bewege ich mich, dann spüre ich wie sein Schwanz zu zucken beginnt und ich bleibe tief auf ihm sitzen bis er sein ganzes Sperma losgeworden ist.
Vorsichtig steige ich runter. Trotzdem saut sein Sperma, dass aus mir richtig schön rausfließt das Bett von meinem Freund ein. "Mist", denke ich, "das darf ich dann auch noch frisch überziehen und mir eine Ausrede einfallen lassen. Stephan fasst mir gierig an die Spalte und hat sein Sperma an der Hand. "Tut mir Leid, dass ich dich heute so **** eingesaut habe.", sagt er und führt mich ins Bad. Ich weiß was jetzt kommt und lasse ihn machen, weil ich denke, dass er dann endlich nach Hause geht. Er zieht mir die Reste meine Klamotten aus und setzt mich in die Badewanne innen auf die Kante mit gespreizten Beinen, die genau zu ihm zeigen. Dann nimmt er die Brause mit einem ganz sanften Strahl und Duschgel und einen Waschlappen und wäscht mich richtig ab. Er holt auch alles aus mir raus und ich kann nicht anders, wie immer macht mich diese Prozedur rattenscharf. Als er fertig ist schaut er zufrieden auf meine Muschi. Ich bin jetzt wieder rattig und kann nicht anders. "Leg dich auf den Boden, ich brauchs noch mal", höre ich mich sagen und hasse mich dafür. Er grinst überlegen, meint: "Wusste ich es doch" und legt sich auf den Boden und zieht seine Hose runter. Sein teil ist noch hart oder schon wieder, egal. Ich besorge mir schnell ein Kondom und rolle es ihm über. Jetzt will ich wirklich keine neue Sauerei. Er schaut kritisch auf den Gummi, akzeptiert ihn aber. Ich steige wieder auf ihn und führe mir sein Teil ein. Wild bewege ich mich und massiere mir dabei die Klit. Bald spüre ich wie ich komme und als meine Muschi wild zuckt spüre ich, wie auch er seine Ladung in den Gummi schießt. Erschöpft steige ich von ihm runter und entsorge den Gummi gedankenlos im kleinen Mülleimer im Bad. Stephan zieht sich an und verabschiedet sich mit einem Zungenkuss.
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Aufregendes Teenagerleben
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