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Chapter 29 by Toby Mark Toby Mark

Kann Verena ihre Abenteuer vor Julia verbergen?

Julia will unbedingt die Männer kennenlernen

„Wie wäre es denn, wenn ich dir erst einmal unser Segelboot zeige?“, fragt Verena.

„Jaja, das ist sicher sehr schön“, sagt Julia teilnahmslos und blickt zu den beiden Männern auf der Motoryacht hinüber. „Auf dem Boot werden wir mit unseren Eltern noch den ganzen Abend verbringen. Willst du mir nicht bis dahin mal eure Nachbarn vorstellen?“

Verena sucht noch nach Worten, als Julia sie unterhakt und zur kleinen Treppe hinüber zieht, an deren anderem Ende Martin und Carlos bereits warten.

„Ich glaube, du verheimlichst mir was“, flüstert Julia und blickt Verena verschwörerisch in die Augen.

„Wie kommst du denn ... also, nein, warum denn?“ Sie weicht Julias Blick aus und hofft, nicht schon wieder rot anzulaufen.

„Hallo, die Damen!“ Carlos breitet die Arme aus, als wolle er gute Freunde begrüßen.

„Guten Tag, dürfen wir näher treten?“, fragt Julia artig. Sie bleibt ein paar Schritte vor Martin und Carlos stehen und deutet eine Verbeugung an. Dabei schiebt sie die Brust so weit vor, dass die Männer tief in den Ausschnitt ihres Kleides schauen können.

Martin kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, während Carlos ungeniert Julias Brüste begutachtet.

„Das sind unsere Nachbarn Martin und Carlos“, ringt sich Verena eine Begrüßung ab, „und das ist meine Schulfreundin Julia.“

„Herzlich willkommen an Bord“, sagt Carlos und greift nach Julias Hand.

„Julias Eltern sind gerade mit meinen Eltern in der Stadt. Sie kaufen Lebensmittel ein und kommen dann in den Hafen“, sagt Verena. Es soll wie eine Warnung klingen, aber Carlos lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

„Dann sollten wir nicht viel Zeit mit Kennenlernen vertrödeln“, sagt Carlos und legt Julia einen Arm um die Hüfte. Mit gespielter Empörung beugt sich Julia mit dem Oberkörper zurück, schmiegt sich dabei aber gleichzeitig mit ihrem Becken an Carlos Oberschenkel.

So eine kleine Schlampe, denkt sich Verena.

„Wann erwartet ihr denn eure Eltern?“, fragt Carlos, ohne dabei den Blick von Julias Brüsten zu lösen.

„In zwei oder drei Stunden“, haucht Julia.

Carlos streicht ihr den Rücken hinunter und greift mit seiner großen Hand nach ihrem Po. „In drei Stunden kann man allerhand erleben“, sagt er und beginnt, Julias Hinterteil zu massieren.

Was lässt sich Julia alles gefallen?

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