Gaby wird verführt

„So, ihr seid also alle echte Pornodarsteller?“ fragt Gaby immer noch erstaunt, als sie später alle vier beisammen sitzen. „Wir verdienen mit Amateurfilmen unser Geld“, erklärt ihr Greg. „Manuel hier ist der Kameramann, David und Tessa und ich sind die Darsteller.“ „Wenn du schlau bist, verdienst du einen Haufen Geld damit“, ergänzt Tessa achselzuckend. „Dein Körper ist dein Kapital, du musst es nützen, solange es geht. Du bleibst nicht ewig so **** und so attraktiv“, sagt sie und sieht Gaby dabei direkt an. „Du bist von zu Hause ausgerissen. Warum bleibst du nicht einfach bei uns. Wir können dir helfen, Karriere zu machen. Die Straße ist nichts für ein junges Mädchen wie dich. Du verdienst etwas Besseres. Im Film, da liegen deine wahren Goldgruben“, schwärmt sie.

Gaby sieht Tessa schweigend an. Tessa hat natürlich Recht, dass die Straße nichts für sie ist. Aber stattdessen eine Karriere als Pornodarstellerin machen? Bis heute ist Gaby sogar noch Jungfrau gewesen! Was ist, wenn ihre Eltern, ihre **** oder ihre Freundinnen die Filme zu Gesicht bekommen. Gaby schüttelt den Kopf. Tessa setzt sich neben sie und lässt ihre Finger über die mädchenhaft junge Schwellung am Ansatz ihrer Schenkel und dann zwischen ihre samtweichen Schenkel hochgleiten. Gaby muss Luft holen. Tessa lehnt sich näher an sie, so dass die üppige Wärme ihres Körpers Gaby berührt und ihr heißer und süßer Atem auf Gabys Gesicht ruht. „Tessa“, flüstert Gaby schwach. Tessas Lippen pressen sich fest, aber zart auf ihre, und ihre Finger streichen zart über das dünne Flaumhaar zwischen ihren Beinen.

Es ist anders als alles, was Gaby bisher erlebt hat. Tessas Finger werden nun sehr bedächtig, langsam und gleiten nur ganz leicht über den zarten Haarflaum, der die Fotze des jungen Mädchens umrandet. Ihre Zunge jedoch wirbelt munter in Gabys Mund, und Gaby schiebt unwillkürlich ihre Zunge vor, um sich mit der ihren zu treffen. Die junge Ausreißerin spürt eine sichere und sanfte Wärme, wie sie sie noch nie mit einem anderen Menschen empfunden hat. Ihr Körper erhitzt sich. Minuten später liegt Gaby auf dem Rücken mit angezogenen Beinen, die sie über Tessas Schultern hebt. Tessas Mund schlabbert in irrsinniger Lust an Gabys honigtropfender Fotze. Die Ekstase ist überirdisch. Niemals hat Gaby auch nur davon geträumt, je mit solcher liebevoller Raffinesse geleckt zu werden.

Tessa verbringt mindestens fünf Minuten damit, rund um Gabys Fotze zu küssen und zu lecken, ohne sie jemals richtig zu berühren: Ihre Zunge gleitet an den seidigen Wänden der Innenseite von Gabys Schenkeln auf und ab, ihre Lippen legen schwere, aber sanfte Küsse auf die äußersten, flaumbesetzten Ränder ihres Geschlechts, und ihr keuchender Atem wispert folternd in die inneren Falten der schwitzenden Muschi des jungen Mädchens. Als sie dann aber zur Fotze selbst gelangt, wird Tessa zu einer besessenen Frau. Ihre Hände massieren und streicheln wissend das köstliche Fleisch von Gabys ragenden Backen, während gleichzeitig ihr Mund gierig an dem saftigen, roten Fotzenfleisch darinnen schlürft und saugt. „Komm, Kleines, mach´ die Beine weit auseinander und halte mir dein Fötzchen offen hin ...“