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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Was passiert?

Eine Art Opferritual.

Jadzia hatte zwar schon bemerkt das die kleinen Affendiener auch um den gefesselten Gefangenen herum wuselten aber erst jetzt bemerkte sie das einige ständig eine Schüssel unter seinen Penis hielten und ihn die ganze masturbierten. Er hatte einen Knebel im Mund. Jadzia war sich sicher das er wenn er gekonnt hätte bei jedem Orgasmus zu dem er **** wurde laut gestöhnt oder sogar geschrien hätte. Irgendwie schafften es diese Wesen den jungen Mann immer wieder zum abspritzen zu bringen. Er produzierte eine erklägliche Menge Sperma die in der Schüssel aufgefangen wurde.

Inzwischen hing der Junge Mann kraftlos zwischen den Pfählen und die Affen begannen ihn noch zusätzlich auszupeitschen. Das schien ihn merkwürdigerweise mit neuer Energie zu versorgen denn Jadzia sah ihn drei weitere Male Sperma für seine Folterer produzieren, bevor er offensichtlich Ohnmächtig wurde.

Was dann kam schockierte Jadiza. Die Affendiener brachten zwei grosse leere Krüge die sie vor dem jungen Mann aufstellten. Nun wurden mehrere dünnne Röhren in seinen Körper gestossen aus denen sein Blut in die Krüge rann.

Niemals hatte sich Jadzia so hilflos gefühlt. Sie hätte vielleicht trotzdem einen Versuch gemacht den Jungen zu retten, aber sie sah ein das ihre Chancen absolut bei Null lagen. Sie konnte ihm nicht helfen. Vielleicht gab es noch Hoffnung, nämlich wenn die Wesen die diesem Ritual beiwohnten den Jungen Mann nicht völlig ausbluten liessen.

Schaudernd wandte sich Jadzia von dem grausigen Anblick ab und bemerkte das ein besonders prächtig gekleideter Menschenmann, der die anderen schon an Körpergrösse überragte sich vor den Altar gestellt hatte und die Anwesenden mit hochgereckten Armen zu einer Art Gebet anleitete.

Obwohl das kaum Möglich war hätte Jadzia schwören können diesen Mann schon einmal gesehen zu haben.

Woran es lag das der Platz so eine gute Akustik hatte wusste Jadzia nicht aber obwohl der Hohepriester, grosse Magier, Prophet oder auch nur grosse Vorbeter seine Wort in normaler Lautstärke aussprach Jadzia konnte alles deutlich hören. Nicht das es viel Sinn gemacht hätte denn der Mann sprach in einer Sprache die Jadzia nicht kannte. Aber wenn er etwas verständliches gesagt hätte hätte es Jadzia verstanden.

Der Mann salbaderte viele Minuten, nur gelegentlich unterbrochen von Hochrufen wenn er die Arme hoch riss. Endlich drehte er sich zum Altar und leierte ein Gebet herunter. Gleichzeitig flammten weitere Lichter auf und schnell war der Platz um den Altar hell erleuchtet. Zwei Lupotauren brachten das Mädchen, eine hübsche strohblonde mit grossen Brüsten aus eine der kleinen Hütten. Auch sie war nackt, aber mit magischen Zeichen bemalt. Sie wehrte sich schwach als man sie zum Altar zerrte.

Als es dem einen Lupotauren zu viel wurde verpasste er dem Mädchen ganz unzeremoniell einen Hacken in den Magen. Das Mädchen wurde auf den Altar gelegt und an Metallringe gefesselt.

Mehrere Echsenwesen brachten Krüge und Schüsseln mit Flüssigkeiten, Blättern, Blüten und Pulvern. Mit viel Brimborium verstreute der Hohepiester einige dieser Ingredienzien über dem Körper des Mädchen. Dann begann er unter dem Singen magischer Rituale in einer Schüssel einige der Flüssigkeiten und Pulver zu vermischen. Jadzia erkannte die Krüge mit dem Blut des armen Jungen und die Schüssel in der sein Sperma gesammelt worden war. Als er fertig war hoben zwei menschliche Gehilfen den Kopf des Mädchens an. Sie strampelte **** aber die Männer steckten ihr ohne Gnade eine Art Trichter in den Mund und gossen die gerade gebraute Mischung in ihren Schlund. Schnell wurde das Mädchen ruhiger und lag schliesslich völlig apathisch auf dem Altar dessen Mineraladern heller zu glühen begonnen hatten.

Erneut stellte sich der Hohepriester vor den Altar während alle seine Gehilfen sich grossräumig zurückzogen.

Was als nächstes geschah überraschte selbst Dax.

What's next?

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