Das Team - Frank, Olaf und Petra

Frank war ca. 1,80m gross, hatte schwarze gelockte Haare, ein eher durchschnittliches Gesicht und einen schlaksigen Körperbau. Sein Freund Olaf war etwa 1,83m gross, und wirkte durchaus sportlich wenn auch nicht atlethisch. Seine Haare trug er im militärischen Bürstenschnitt und sein eckiges Gesicht wurde von einem breiten Mund und einem ausgeprägten Gesichtserker eingenommen. Irgendwie war es ständig verschnupft und durch seine ständig zugekniffenen Augen wirkte er nicht sehr helle. Dazu kam das er eigentlich ziemlich Maulfaul war und selten mehr als ein paar Worte sagte. Ganze Sätze feierten bei ihm schon Jubiläum.

Der Blickfang der Gruppe war eindeutig Petra.

Mit 1,65m klein, aber frisch, frech, fröhlich und frei von allen Problemen des täglichen Alltags.

Ihre Oberweite viel bei ihrer kleinen Gestalt sofort auf, obwohl sie nicht so aussergewöhnlich war. Nicht für ein Mädchen von 1,90m. Petra hatte ein Herzförmiges Gesicht mit schönen Roten Lippen und reizenden Sommersprossen auf ihrer niedlichen Nase. Problematisch wurde es für sie njr, wenn sie etwas intelligentes sagen sollte. Dann war jeder sofort der Meinung ihr Schulterlanges strohblondes Haar, da sie in einer wahren Löwenmähne trug, wie einst Farrah Fawcett in den 80ern, sähe aus wie aus dem Kopf gewachsen.

Auch ihre übrige Figur war alles andere als schlecht was man gut erkennen konnte da Petra ständig äusserst knappe Kleidung trug. Heute lief sie z.. in einem kurzämeligen Karierten Hemd herum da ssie über dem Bauch zusammengeknotet hatte und das mühe hatte ihre Oberweite zu halten zumal Petra nur einen Knopf geschlossen hatte. Vermutlich hätte der Stoff eines BH's das Hemd zum platzen gebracht, wenn sie tief Luft geholt hätte. Auch ihre Shorts waren derartig knapp das man ihr „jeden Wunsch von den Lippen ablesen“ konnte.

Immerhin liess das den Blick frei auf ihre aufregenden schlanken Model-Beine. Zwar hätte sie am liebsten Pumps getragen um grösser zu wirken, aber Frank hatte sie überredet Turnschuhe zu tragen. Die waren dafür aber neonrosa.

Nach einer Viertelstunde Fahrt hielt Frank den Wagen hundert Meter vor dem eingezäunten Gelände der Horror-Villa an. Das Gebäude lag an der Grenze zum Stadtwald und war also von vielen Bäumen umzingelt, lag aber ansonsten abgeschieden da. Sie hatten also nicht zu befürchten das sie jemand beobachten könnte.

Trotzdem schlichen sie leise bis an das grosse Eingangstor.