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Chapter 36
by CHunLee
Schafft sie es die Alten richtig geil zu machen? Werden sie ihre Fesseln lösen?
sie kann fliehen.... zunächst
Katharyna blickte den Alten lüstern an und leckte sich über ihre Lippen. "Gib mir deinen Schwanz. Ich werd ihn dir blasen und reiben, bist du denkst du bist im Himmel." Der Alte hielt ihr begierig den Schwanz vor den Mund und Katharyna stülpte ihre Lippen über den hageren, für ihren Geschmack recht kurzen Schwanz. Ihre Zunge umleckte und umspielte den Schwanz, der Alte packte mit seinen knochigen Händen ihren Hinterkopf und zog sie härter auf seine Latte, bis die komplette Länge in ihrem Mund verschwunden war. Genüßlich und unter lustvollem Stöhnen fickte er ihr Gesicht. Der Kerl, der ihre Möse geleckt hatte, schob sich jetzt selbst zwischen ihre Beine und begann sie zu ficken. Ein dritter kletterte auf ihren Bauch, steckte seinen Schwanz zwischen ihre großen Titten, drückte sie zusammen und verwöhnte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Die drei anderen Alten standen sabbernd und lüstern um Katharyna herum, begafften ihren geilen Körper und rieben sich die Schwänze. Der Itschibaro stand grinsend im Hintergrund und sah zu, wie sein Abendessen gefickt wurde. Als die ersten beiden Alten in ihren Mund und ihre Möse abgespritzt hatten und die beiden durch zwei neue Stecher ersetzt wurden, zog sich der Dämon zurück und überließ Katharyna seinen Dienern.
Das war ihre Chance. Jetzt, da der Itschibaro nicht mehr über seine Diener wachte, mußte sie entkommen, bevor es zu spät war. Sie drehte ihren Kopf, bevor ihr der zweite Schwanz in den Mund gesteckt wurde, und lächelte die beiden verbliebenen Greise an. "Wollt ihr ewig warten. Mund, Möse und Möpse sind zwar belegt, aber ich habe noch zwei Hände. Ihr müßt mich nur frei machen, dann reib ich euch in den Himmel." Die beiden Alten sahen erst sich, dann Katharyna, dann wieder sich an, bevor ihre Lust ihre Vorsicht überwältigte. Katharynas Körper war einfach verlockender als die Gebote des Itschibaro. Sie gingen zu ihr herüber und zerschnitten die Fesseln ihrer Hände. Darauf hatte Katharyna nur gewartet. Mit einer schnellen Bewegung richtete sie sich auf. Der Kerl, der ihre Titten fickte, verlor das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Die Alten erschraken. Katharyna führte einen schnellen Schlag und knockte den Kerl aus, der seinen Schwanz gerade in ihre Möse schieben wollte. Die Alten waren zu überrascht und ratlos, um sie zu hindern, ihre Fußfesseln zu lösen. Erst als sie sich bewegen konnte, kamen die Alten auf die Idee sie zu stoppen, doch dafür war es schon zu spät. Katharyna trat den dritten mit einem Drehkick zu Boden, den vierten hämmerte sie mit einem Tritt gegen die Wand. Die letzten beiden wischen zurück und Katharyna rannte aus dem Raum. Sie hastete so schnell sie konnte durch die dunklen Gänge und hatte Mühe, nicht gegen Wände zu laufen. Nach einer Weile stellte sie fest, daß sie zwar nicht verfolgt wurde, aber auch keine Ahnung hatte, wie sie aus den labyrinthartigen Höhlen herauskam. Während des Hinwegs hatte sie nur wenig gesehen und war ohnmächtig geworden, so daß sie sich an keinen Weg erinnern konnte. Es mochte sein, daß sie sich der Oberfläsche und einem Ausgang näherte, aber ebensogut war es möglich, daß sie immer tiefer in die Höhlen wanderte. Von Zeit zu Zeit lauschte sie, konnte aber keine Verfolger ausmachen.
Sie hatte jede Orientierung und jedes Zeitgefühl verloren. Seit Stunde irrte sie durch die dunklen Katakomben. Weder vom Itschibaro noch von seinen Gefolgsleuten war etwas zu hören, aber auch ein Ausgang zeigte sich nicht. Plötzlich sah sie im Dunkel des Ganges ein goldenes Schimmern. Dort blühte auch ein wenig des magischen Krautes, das der Itschibaro und seine Diener verehrten. Sie näherte sich vorsichtig und vergewisserte sich - so gut es ging -, daß sie diesmal nicht beobachtet wurde. Sie rupfte ein wenig der leuchtenden Substanz aus und betrachtete dies als gutes Omen. Zu ihrer Freude begann der Gang auch bald anzusteigen. Nach einer Weile erkannte sie ein flackerndes Licht, das um eine Ecke herum in ihren Gang fiel. Es war kein Sonnenlicht, sondern der zuckende Widerschein eines Lagerfeuers oder eines kleinen Kamins. Sie schlich jetzt vorsichtig und leise weiter. ALs sie die Gangbiegung erreichte, spähte sie um die Ecke und sah eine kleine, nach außen hin offene Höhle. Darin brannte in einer Ecke nahe dem Ausgang ein Feuer, das den Raum erleuschtete und in den Gang abstrahlte. Die Höhle war spartanisch ausgestattet. Ein einfacher und doch massiver Holztisch, ein großer Hocker, eine Lagerstatt aus Stroh und ein kleiner Sack, der in einer Ecke stand, war alles, was sie erkennen konnte. Vorsichtig schlich sie in die Höhle herein. Ihre Augen gewöhnten sich schnell an das flackernde Licht und sie erkannte, daß die Höhle tatsächlich nach draußen führte. Jetzt hatte sie es fast geschafft. Sie eilte durch die Höhle und näherte sich dem Ausgang, der die Freiheit verhieß. Doch bevor sie ihn erreichte, erschien eine hünenhafte Gestalt im Eingang. Katharyna schrak auf und schrie, als sie zurückwisch. Der Bewohner dieser Höhle war ein drei Meter großer Minotaurus. Er war unglaublich muskulös und über und über mit braunen Fell bedeckt. Sein Kopf war der eines Stieres mit zwei riesigen, an den Schläfen herauswachsenden Hörnern. Als das Monster Katharyna erblickte röhrte es vor Freude und sein Schwanz begann sich aufzurichten.
"Menschenfrau," grollte der Minotaurus und ließ das tote Tier, das er erjagt hatte und über der Schulter trug, fallen.
Katharyna wisch vor dem riesigen Ungetüm zurück und wollte etwas beschwichtigendes sagen, aber sie wußte nicht, was geeignete Worte gewesen wären. Was der Minotaurus von ihr wollte war eindutig. Binnen Sekunden hatte sich sein Prügel verhärtet und blickte ihr jetzt entgegen. Er war 60 Zentimeter lang und maß acht Zentimeter im Durchmesser.
"Große Möpse," gierte der Minotaurus und kam näher. Katharyna wisch immer weiter zurück, bis sie mit dem Rücken an der Höhlenwand stand und nicht mehr ausweichen konnte. Grob packte der Minotaurus ihr an die Titten und knetete sie hart. Katharyna stöhnte in ****, aber auch ein wenig erregt. Sie wußte einen Moment lang nicht, ob sie sich wehren oder den Minotaurus ranlassen sollte. Dann dachte sie daran, daß sie noch eine Prüfung abzulegen hatte, bevor sie Wizzaro treffen konnte. Sie durfte keine Zeit verlieren, also widerstand sie der Versuchung, es sich von dem Minotaurus kräftig besorgen zu lassen. SIe riß ihr Knie hoch und rammte es dem Ungetüm zwischen die Beine. Der Minotaurus hatte nicht mit dem plötzlichen Widerstand seiner bisher willigen Hure gerechnet und wurde vom **** überrascht. Er krümmte sich, als Katharynas Knie mit Wucht seine Eier traf. Katharyna rannte sofort los, doch der Minotaurus war nicht bereit, sie laufen zu lassen. Er setzte ihr nach und griff ihr in die Haare. Gerade als sie den Ausgang erreicht hatte zog er sie zurück und riß sie zu Boden.
Kann Katharyna auch dem Minotaurus entkommen oder wird sie gefickt ?
Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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