Andreas

Isabelle schlenderte gerade durch die Fußgängerzone, als sie auf einen kleinen, pummeligen Jungen aufmerksam wurde, welcher von drei anderen, etwa gleichalten gemobbt wurde.

„Na Andi du kleiner Speckie.“ „Andreas du Jungfrau, du bekommst doch nie eine ins Bett“, solche und ähnliche Sprüche warfen sie ihm an den Kopf. Hätten sie gewusst, dass der Jahrgangsbeste sein Geld, welches er mit Nachhilfe und den Hausaufgaben, die er für einen Obulus, für seine Mitschüler macht, regelmäßig im Puff lässt, hätten sie ihn ehr angebetet als verspottet. Isabelle hatte ihr nächstes Opfer gefunden. „Na Süßer“, sprach sie zu Andi und drückte ihm bevor realisierte wie ihm geschah ihre Lippen auf die seinen. „Komm lass uns ficken“, mit diesen Worten zog sie ihr verwirrtes Opfer von den drei immer noch staunenden Jungs weg.

„Was war das gerade, du willst doch nicht wirklich mit mir ficken“, fragte Andreas als er sich wieder gefangen hatte und sie außer Hörweite der anderen waren. „Warum nicht, ich habe was für dich getan, jetzt kannst du was für mich tun. Wie heißt du eigentlich?“, antwortete sie zurück. Natürlich war Isabell keine Wohltäterin geworden, ganz im Gegenteil, es hatte ihr riesigen Spaß gemacht die Gesichter der drei zu sehen, als sie ihnen eröffnete gleich den kleinen pummeligen zu ficken. Außerdem würde sie ihn gleich auch quälen. Auf dem Weg zu ihrem Haus, in dem schon ihre Freundinnen auf die Ankunft der beiden, welche sie ihnen per Nachricht angekündigt hat, warteten, erfuhr sie seinen Namen, das er 18 Jahre alt ist und wer die anderen sind, Vielleicht würde sie ja noch mit dem ein oder anderen von ihnen etwas spielen. Nach wenigen Minuten standen sie vor ihrem Haus, Isabell schloss auf und beide traten ein.