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Chapter 4
by Nyraia
Lassen die Männer Katharyna gehen ? Und was geschieht mit Judith ?
Vom Regen in die Traufe?
Katharyna begriff, daß die Männer sie nicht gehen lassen würden. Der Wirt kam zu ihr und lächelte sie finster an. "Du glaubst doch nicht, daß ich deine Titten hier raus lasse, bevor ich es dir ordentlich besorgt habe. Und meine Gäste werden für dich sicherlich noch besser bezahlen als für meine Tochter." Damit packte er Katharyna und schleifte sie zu einem der Tische. Sie versuchte sich zu wehren, aber der Mann war viel zu stark. Ihr Beschwörerfähigkeiten halfen nichts, es dauerte zu lange, um ein Ritual vorzubereiten. So wurde sie auf den Tisch gehoben und der Wirt befahl "Tanz und zieh dich dabei aus. Sonst muß ich dir die Kleidung runter reißen." Katharyna zögerte einen Moment, sah aber ein, daß sie keine andere Wahl hatte, und begann auf dem Tisch für die Männer zu tanzen. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten und massierte ihre großen BRüste durch die Kleidung. Die Männer versammelten sich um den Tisch und johlten. Selbst die beiden, die Judith in Mund und Möse fickten, hielten inne, um ihr zuzusehen. Mit dreckigen und doppeldeutigen Rufen feuerten die Männer Katharyna an und holten inzwischen ihre Ständer aus der Hose. Katharyna wollte gerade ihr enges Kleid über die Schultern fallen lassen, als ein Mann in die Kneipe stürmte.
"Wir werden angegriffen," schrie er laut, "Orks und andere Monster. Und es sind viele."
Die Männer hielten einen Moment inne, dann griffen sie nach ihren Waffen und rannten heraus. Katharyna zögerte keine Sekunde. Wenn Orks das Dorf angriffen, mußte sie hier raus. Die Menschen hätten sie vielleicht vergewaltigt, aber würden sie wieder gehen lassen, anders die Orks. Wenn sie denen in die Hände fiel, könnte ihr nur noch ein Wunder helfen. So sprang sie vom Tisch herab und sh schnell nach Judith. Die blonde Magd lag leise weinend auf dem Tisch und reagierte nicht, als Katharyna sie ansprach. Katharyna warf einen schnellen Blick aus einem der Fenster und sah ein Gemetzel. Die schlecht bewaffneten Bauern und Dorfbewohner hatten keine Chance gegen die kampferprobten Orks. Aber noch war das Kampfgeschehen recht weit entfernt. So rannte sie zu den Ställen, sattelte ihr Pferd und gab ihm die Sporen. Das Tier gallopierte zum Stall heraus und sie lenkte es in Richtung Norden, da der **** von Süden her kam. Das Pferd fegte über den Marktplatz und dann zum Dorf heraus. Als sich Katharyna nach kurzer Zeit umsah, erschrak sie. Judith rannte ihr zu Fuß nach, verfolgt von einigen Orks, die ihr dicht auf den Fersen waren. Katharyna wollte um keinen Preis den orks in die Hände fallen, aber sie wollte auch Judith nicht diesem Schicksal überlassen
Hilft sie Judith oder bringt sie sich in Sicherheit ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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