einen weiteren Dämon beschwören

Sie war nach wie vor sehr lüstern und brauchte einen großen Schwanz, der es ihr hart und rücksichtslos besorgte, so wie sie es mochte. Sie ging zu in ihre Bibliothek und suchte nach in den Beschwörungsbüchern nach einem geeigneten Dämon. Schließlich nickte sie zufrieden. Sie würde ein Barghest beschwören. Es war eine lange und komplizierte Beschwörungsformel, verbunden mit einem aufwendigen Ritual, das keine Fehler duldete. Sie stieg in ihr Zimmer im obersten Turm und verriegelte die schwere Metalltür. Dann begann sie konzentriert, aber auch sehr lüstern mit der Durchführung des Rituals. Im Pentagramm erschien grüner Rauch, der zunächst sehr dicht war und sich langsam verflüchtigte. Als er verzogen war, sah Katharyna einen voll ausgewachsenen Barghest. Das wolfsähnliche Monster war fast zweieinhalb Meter lang und hatte eine Schulterhöhe von eineinhalb Metern. Sein Fell war blau-schwarz und glänzte im Licht der Kerzen. Seine Augen glänzten orange, ein sicheres Zeichen für seine Aufregung und Anspannung. Die dämonenartige Fratze starrte Katharyna an. Unter seinem Bauch sah sie einen der Gründe, warum sie diesen Dämon gewählt hatte: Er besaß zwei lange Penisse, die obwohl noch nicht versteift, schon jetzt fast 15 Zentimeter maßen.

"Ich bin Katharyna und habe dich herbeigerufen. Du bist meinem Willen Untertan." rief sie.

Der Barghest fauchte, streubte und wehrte sich aber überraschend wenig.

"Ich werde dich jetzt aus dem Pentagramm entlassen, damit du meinem Befehl gehorrscht. Hast du verstanden ?"

Der Barghest zeigte keine Reaktion, dann schien er leicht zu nicken.

"Gut," fuhr Katharyna fort," dann befehle ich dir, mich zu bespringen und mich mit deinen Schwänzen so hart und brutal zu ficken, wie du nur kannst. Treib es mit mir wie mit einem willenlosen Opfer, über das du herfällst. Und dann, wenn es vorüber ist, weiche wieder in deine eigene Welt."

Damit stieß Katharyna, die sich ein wenig wunderte, daß der sprachfähige Dämon nichts sagte, eine der Kerzen um, die das Pentagramm begrenzten. Sofort verflog das Band, daß den Barghest hielt und das Monster sprang aus dem Pentagramm. Katharyna lächelte und überlegte, ob sie ihre Kleidung hätte ablegen sollen. Der Barghest sah sie einen Moment mit brennend orangen Augen an, dann machte er einen Satz vorwärts und sprang auf Katharyna. Ein wenig überrascht fiel sie stöhnend nach hinten auf den mit Teppichen ausgelegten Boden. Sie spürte das Gewicht des über 200 Kilo schweren Dämonen auf sich und stöhnte in Lust. Die Schwänze des Monsters hatten sich versteift und waren nun jeder über 30 Zentimeter lang und acht Zentimeter dick. Katharyna stöhnte lüstern in Vorfreude, als sie die Schwänze des Wesens durch ihr Gewand spürte.