Aber nein, mir kommt ein Racheplan. Dieser kleine pickelige Spanner! Jetzt wird er richtig was zu sehen kriegen! Ich lege meine Lieblingsmusik auf, so jetzt noch die Vorhänge weiter auf. Noch ist das Fenster gegenüber leer, "komm schon du kleines Schwein, ich weiss doch das du geil darauf bist mich nackt zu sehen, ja los komm ans Fenster!" Ich koche innerlich, auf der einen Seite ärger ich mich über den pubertären Spinner, aber es erregt mich auch etwas. Mir vorzustellen wie er da drüben steht, seinen mickrigen Pimmel festhält und ihn reibst, fester und fester und das nur wegen ein paar grosser Glocken und meiner kahlrasierten Fotze. Ich lasse jetzt den Bademantel fallen, da eine Bewegung hinter der Gardiene. "Ja ich seh dich du kleiner Wichser, schrubbst du deinen Jünglingsstab schon?" Er denkt er hat die Kontrolle, so ein dummer Junge! Laziv setze ich mich auf das Sofa. Jetzt bin ich sicher, die Gardiene im Haus gegenüber bewegt sich. Ich kann seine Bewegungen regelrecht verfolgen. "Ja schau dir das an, das was du niemal kriegen wirst du Jüngelchen!" Meine Nippel werden langsam hart, ich geniesse es so sehr. Langsam, aufreizend langsam öffne ich meine Beine. Jetzt schnauft er sicher schon. Ein Blick auf meine blanke Pussy und er spritzt seiner Mutter den Store nass. Sacht gleiten meine Finger über meinen Bauch tiefer, ich stöhne auf, versenke gleich zwei in meiner gierigen Fotze. Ja, so mag ich es! Schau mir zu! Sieh wie ich es mir hier mache, während du nur dastehen kannst und deinen jämmerlichen Fickspeer zwischen deinen Fingern reibst. "Oh", ich beiss mir auf die Lippen. Es tut gut, so gut wo mein Finger grade gegenstösst. Fast besser als eine satte Eichel. Mein Mund wird bei dem Gedanken an einen erfahrenden dicken Schwanz trocken, meine Hand arbeitet jetzt rythmisch, schneller, immer wilder stoss ich meine Finger in meinen nassen Schlund. Ob er er jetzt auch spritzt? Ob er noch sieht, wie mir die Geilheit an den Beinen runterläuft? Meine Fotze wird enger, fest krampfend saugt sich meinen Finger regelrecht in sich rein, ich komme. Ich jappse, keuche, meine Augen lassen das Fenster gegenüber nicht einen Moment aus den Blick.