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Chapter 15 by spreetown spreetown

Wer überrascht uns?

Michael, der kleine Ficker.

Ich erkannte, dass es Michaels Stimme war, sehen konnte ich ihn nicht, da mir Michelles dicker Unterleib vollkommen die Sicht versperrte.

"Hallo mein Süßer, ich habe nur auf Dich gewartet. Ich habe die kleine Schlampe auch schon ein wenig für Dich feucht gemacht, damit Du sie mit deinem dicken Schwanz schön durchstoßen kannst."

Fuck! Hatten sich diese beiden Teenies etwa abgesprochen, um mich hier gemeinsam durchzuficken? Wehren konnte ich mich jedenfalls nicht dagegen. Ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken und dank Michelles Gewicht auf mir, hatte ich keine Chance zu fliehen.

"Geile Sache, Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich wünschen kann." Meinte Michael und ich konnte hören, wie er seine Hose auszog und auf den Boden fallen ließ. Michelle griff sich jetzt meine Schenkel und spreizte sie auseinander, so dass meine Pussy ganz offen und ungeschützt vor den beiden Jugendlichen dalag. Wieder war ich überrascht von der Kraft des Mädchens, gegen die ich mich nicht wehren konnte.

Kann ich noch entkommen?

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