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Chapter 8 by peterbalboa peterbalboa

Kommst du auch noch zum Zuge?

Du bist an der Reihe

Nach einer kurzen Verschnaufpause rappelt sich die dunkelhaarige Schönheit auf und macht sich daran, dich zu verwöhnen. Du drehst dich auf den Rücken, sodass sie deinen Hals mit Küssen bedecken kann. Gleichzeitig schwingt Julia ihr schlankes Bein über deinen Körper und sitzt nun rittlings auf dir. Langsam wandern ihre Küsse gen Süden, über deine Brust und den Bauch hin zu deinem Schwanz. Aufgrund der intensiven Berührungen ist er bereits hart angeschwollen und du willst nichts mehr als Julias feuchte Fotze um dich spüren. Doch genauso wie du sie hingehalten und verrückt gemacht hast, zögert die süße kleine Studentin jetzt deinen Genuss hinaus. Wissend lächelt sie dich an, während sie deine Eier mit ihren Lippen kitzelt. Ihre Fingerspitzen streichen in weiten, kreisenden Bewegungen über deinen Bauch und deine Schenkel, als ihre Zunge deinen Schaft entlanggleitet, vom Sack ganz hoch zu deiner fetten Eichel. Du greifst in ihre Haare und versuchst sie auf deinen Prügel zu drücken, damit sie dir entlich Erleichterung verschafft, doch geschickt entwindet sie sich deinem Griff und schenkt dir das süßeste Grinsen.

"Nanana, nicht so schnell mein Lieber! Was du kannst, kann ich schon lange!" Mit diesen Worten greift sie deinen Ständer und wichst ihn, aber viel zu sachte, als dass es wirklich gut tun könnte. Deine Ungeduld und dein Verlangen steigen langsam in ungeahnte Höhen, lange kannst du dich nicht mehr ****. Und als hätte sie deine Gedanken gelesen, schmeißt sich Julia auf dich, reibt sich mit deiner Eichel über ihre feuchte Spalte und nimmt deinen Schwanz endlich in ihre heiße Enge auf.

Die 18-Jährige weiß definitiv, was sie tut. In kreisenden Bewegungen reitet sie dich, während sich ihre kleinen Hände auf deiner Brust abstützen. Mit deinen Hüften begegnest du ihren Bewegungen, drückst deinen Ständer immer tiefer in sie und massierst abwechselnd ihren knackigen Arsch und ihre süßen Titten. Immer wieder legt Julia ihren Kopf in den Nacken, in ihren Augen ist nur noch das Weiße zu sehen, die Pupillen verschwinden Richtung Hinterkopf. Als ihre Beine schwächer werden übernimmst du das Kommando. Mit harten, schnellen Stößen durchpflügst du die kleine Studentin, die sich immer wieder bebend aufbäumt, bis es ihr endlich zum zweiten Mal diese Nacht kommt. Ihr ganzer Körper zuckt vor Ekstase, ihre Fingenägel bohren sich in deine Brust, ein Japsen entfährt ihrem in den Nacken gelegten Kopf, bevor sie auf dir zusammenbricht. Das Zusammenziehen ihrer Muskulatur hat deinen Schwanz gemelkt, Ladung über Ladung deines Spermas hast du in die kleine Eifel-Fotze geschossen, und erst jetzt denkst du an Verhütung.

Was, wenn ich sie geschwängert hab, schießt es dir durch den Kopf, während Julias Kopf schwer auf deiner Brust liegt. Ihre dunklen Haare kitzeln deine Nase und du musst leicht nießen.

"Gesundheit!" Die süße Brünette blinzelt dich etwas verlegen an. "Nicht, dass du jetzt falsch von mir denkst, also normalerweise mach ich sowas nicht... also nicht, wenn wir uns gerade erst kennengelernt haben."

"Keine Sorge, ich bin sonst auch nicht so ein Aufreißer... Aber bei deinem Angebot konnte ich einfach nicht widerstehen!", lächelst du ihr ermunternd entgegen. "Aber was anderes, nimmst du eigentlich die Pille?"

"Oh fuck, da hab ich ja gar nicht dran gedacht! Aber ja, schon seit ein paar Jahren. Wie gesagt, normalerweise mach ich sowas aber nicht!"

Ihr unterhaltet euch noch ein bisschen über eure ersten Eindrücke von der Uni und den Kommilitonen, bevor ihr zusammen in deinem Bett einschlaft. Leider wart ihr beide schon ziemlich müde, weshalb nicht mehr gelaufen ist. Aber das wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass Julia bei dir übernachtet...

Am nächsten Morgen

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