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Chapter 7
Wen hat der Wirt angerufen? Wie geht es weiter?
Nur ein Taxi. Er erkundet ihr Poloch
„Entspann dich, Ich hab nur ein Taxi gerufen. Ich will hier ja nicht übernachten.“
Er drückte ihren Kopf wieder auf seinen halbsteifen Schwanz. „Du kannst mitfahren und wir teilen uns die Kosten“.
Pia antwortete nicht sondern lutschte weiter seinen Schwanz. Der Wirt lehnte sich genießend zurück, griff dabei gedankenverloren an ihren Po und knetete ihre Arschbacke. Seine Finger wanderten zwischen ihre Backen und sie spürte seine rauhe Fingerkuppe auf ihrer Rosette. Sie schnaufte überrascht von dem ungewohnten Gefühl und griff nach hinten um seine Hand wegzudrücken.
Der Wirt ließ sich davon nicht beirren. Er ließ den Finger nach unten wandern, feuchtete ihn an ihrer mit Sperma und ihrem Saft durchnässten Möse an und drückte seinen nassen Finger ein zweites mal gegen ihr Arschloch. Pia wollte protestieren, doch durch den Schwanz in ihrem Mund kam nur ein protestierendes MhmHHmmMMMMH von unten. Der Wirt hielt sie fest im Genick über seinem Schwanz und drückte langsam aber sicher seinen Finger in ihr Poloch. „Entspann dich, dann geht’s leichter“ riet er ihr. Pia blieb nichts anderes übrig und sie versuchte so gut es geht dem Rat nachzukommen. Langsam rutschte er durch ihren Schließmuskel. Erst bis zum ersten Fingerglied dann bis zum zweiten. Herrlich eng dachte der Wirt. Vielleicht würde er sie heute noch in den Arsch ficken. Bis zum morgen war genug Zeit.
Zunächst fühlte der Eindringling in ihrem Po sich komisch , wenn auch nicht unangenehm an, doch noch nach und nach fühlte es sich besser und besser an. So versaut, dachte sich Pia und genoss den sie langsam fickenden Finger. So vergingen die Minuten, sie verwöhnte seinen Schwanz mit dem Mund, er fingerte ihren Hintern.Abrupt zog der Wirt seinen Finger aus ihr.
„Taxi kommt gleich, wir müssen los. “
Sie zogen sich an und der Wirt marschierte Richtung Waldrand, da merkte er das Pia zurückblieb.
„Hast es dir anders überlegt?“ fragte er sie. „Nein, ich muss nur noch mal“ erwiderte das Mädchen mit roten Backen. „Dann mach doch.“
„Kannst du dich vielleicht umdrehen“ bat sie ihn.
„Nein, ich denke nicht“ grinste er. „Jetzt hab dich nicht so. Wir kennen doch schon so gut wie alles von einander.“
Pias Blase drückte. Viel Zeit zum Diskutieren blieb ihr nicht. Ach scheiß drauf. Dann sieht er mich halt beim pinkeln. Wenns ihm was bringt. Gerade hatte sie sich immerhin von ihm ficken lasse.
Sie zog sich die Hose runter und hockte sich direkt vor dem Wirt hin, dann plätscherte ihr Strahl in die Blätter. “ Mach mal die Beine breiter, man sieht ja kaum was“. Wortlos öffnete sie die Schenkel und gab dem Wirt so einen guten Blick auf ihre Muschi. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Sie ertappte sich dabei, dass es sie auch etwas erregte bei so etwas privatem beobachtet zu werden.
Als sie fertig war und sie aus dem Wald traten wartete das Taxi schon ganz in der Nähe. Zusammen liefen sie zu ihm und stiegen ein.
Was bringt die Nacht
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Beginn eines Studentenlebens
Das erste Mal in der großen Stadt
Pia's Studienanfang
Updated on Aug 22, 2024
by Friedman
Created on Mar 21, 2016
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