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Chapter 10 by Socker Socker

Epilog

Abschluss

Am nächsten Tag brachte ich Tasha mit meinem Jaguar zu ihrem "Einsatzort". Ich hatte einen Club ausgewählt, in denen die Frauen meist für eine ganze Nacht gebucht wurden. Und in dem Kegelclubs und ähnliche Kundschaft kaum in Erscheinung traten. Dafür erwarteten die Kunden allerdings auch eine exklusive Bedienung. Auf dem Weg dahin hatte ich mir noch eine Lektion für Tasha einfallen lassen.

Ich bog auf einen Parkplatz ein, der etwas abseits der Landstraße lag. Ein paar Huren warteten dort auf Freier. Eine wurde gerade von mehreren Freiern auf der Motorhaube eines PKWs gevögelt. "Schau genau hin, das erwartet Dich, wenn Du im Club nicht spurst."

Als die Freier ihr Geschäft erledigt hatten, stieg ich aus dem Auto und ging zu der Hure. Ich forderte das Geld von ihr. Sie holte einige Scheine aus der Handtasche und gab sie mir. Ich zählte kurz nach, dann schnauzte ich sie an: "Du willst mir doch nicht erzählen, dass das Deine ganzen Einnahmen sind! Rückst Du den Rest von selber raus oder muss ich Dich hier filzen?" Die "Dame" wurde erst blass und dann rot im Gesicht. Sie griff in ihren Ausschnitt, holte dort weiteres Geld hervor und gab es mir. Ich steckte es ohne zu zählen ein. Dann holte ich aus und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen.

Ich stieg wieder in das Auto. Tasha schaut mich ganz erschrocken an. Sie konnte ja nicht wissen, dass die ganze Szene verabredet war. Einschließlich der Freier. "Sie hat versucht Geld abzuzweigen. So etwas schätze ich gar nicht. Nur weil es das erste Mal war, Sie nicht geleugnet und die Knete sofort herausgerückt hat ist sie so glimpflich davongekommen. Eigentlich wird so etwas härter bestraft." Ich schaute Tasha an. An Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass die Lektion gesessen hatte.

Dann trafen wir im Club ein. Wir wurden von der Hausdame empfangen. Sie musterte Tasha so, wie man ein Tier begutachtet, dass man kaufen möchte. "Du sollst ja richtig schwanzgeil sein. Ich hoffe, das entspricht den Tatsachen. Es liegen schon eine Reihe von Buchungen für Dich vor. Du kannst gleich heute mit der Arbeit anfangen." Ich verabschiedete mich von Tasha. "Ich wünsche Dir alles Gute, vor allem viele zufriedene Kunden." Ohne weitere Kommentare verließ ich den Club.

Postscriptum

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