Ein paar weitere Wahrheiten

Max laechelt sueffisant.

"Na meine Liebe, dann bist du ja wirklich eine richtige kleine Schlampe, was?"

Denise laechelt ihn ein bisschen bloede an, waehrend ihr Vater einen letzten Versuch zu ihrer Ehrenrettung unternimmt:

"Unterstehen Sie sich... so ueber meine Tochter zu reden!"

Max wirft ihm einen blitzschnellen, abschaetzigen Blick zu.

"Ach, halt doch dein Maul, du alter geiler Bock! Ich kann mir schon vorstellen, wie du am Schluesselloch haengst, wenn die Freundinnen von Denise ueber Nacht bleiben? Was sagt denn eigentlich deine Alte dazu?"

Jetzt mischt sich Denise wieder ein:

"Mama? Mann, die fickt schon lange nicht mehr mit Paps, die sehen sich ja kaum... Nee Daddy, tut mir leid, aber der Typ, der bei uns die Zeitungen austraegt, der ist schon geil..."

"Was?!? Du willst mir sagen, deine Mutter... bumst in der Gegend rum?"

Denise lacht wieder dieses perlende Lachen und oeffnet einen Knopf ihrer knallengen Bluse.

"Och Daddy, nun sein mal nicht so... Mama soll doch auch ein bisschen Spass haben, oder? Und der Typ... der kann wirklich geil ficken, der fickt so geil tief ein..."

Max grinst:

"Hast du wohl auch schon ausprobiert, was, Denise?"

Denise nickt begeistert und leckt sich kurz ueber das Schlampenmaeulchen.

"Ich hab die beiden erwischt, und dann hab ich gesagt, nur wenn er's mir besorgt, halt ich meine Klappe... Aber is' sowieso egal, Mama fand es toll, uns beim Bumsen zuzugucken..."

Max findet, dass es der richtige Moment ist, den Schluessel der Tuer des ihm netterweise vom Schaffner ueberlassenen Dienstabteils umzudrehen. Er sieht aufmerksam von Denise zu ihrem schwitzenden Vater, der sich gerade seine Krawatte ein wenig lockert.

Herr Mueller ist entsetzt. Andererseits hat ihn seine Tochter heiss gemacht. Wie oft hat er sich bei seinen heimlichen Wichsereien unter der Dusche seine Tochter ausgemalt, wie oft hat er sie wie eine Nutte nehmen wollen... Und nun stellt er zu seinem Entsetzen und zu seiner Genugtuung fest, dass seine Tochter genau die Nutte ist, die er sich vorgestellt hat.

Denise grinst ihn an und nestelt an einem weiteren Knopf ihrer Bluse rum.

"Na Paps, glaubst mir wohl nicht so ganz, was? Du glaubst wohl, ich rede so daher, und das war's?"

Max tritt zu der Sitzbank, auf der Denise in ihrem kurzen Faltenroeckchen sitzt, die Beine laengst schon nicht mehr brav uebereinander geschlagen, sondern weit auseinander gestellt.

"Dann zeig's ihm mal, deinem Daddy... Zeig ihm, was du wirklich fuer eine Sclampe bist, Denise..."