Erziehung zur Dreilochstute auf dem Billardtisch

»Jetzt wirst Du gefickt, Du kleine Nutte!«, sagte der erste, der mir hämisch geraten hatte, mitzuspielen. Schon legten sie mich wie eine Trophäe zum Einlochen auf den Billardtisch. Ich lag auf dem Rücken und mein Po wurde bis zur Tischkante gezogen. Dann hatte ich schon den ersten Schwanz im Loch stecken. Der zweite Ledertyp hockte sich über mein Gesicht. Seine Eier tanzten auf meiner Stirn, während er mir seinen Riemen wieder in den Mund schob. Dann musste ich ihm abwechselnd Schwanz, Eier und sein Poloch lutschen. Der dritte knetete und leckte meine Titten. Dann tauschten sie die Positionen.

So ging es dann eine Weile reihum, bis ich alle Schwänze mehrere Male in Fotze und Mund gehabt hatte. Dann wurde ich wie ein toter Gegenstand umgedreht und hart von hinten genommen.

Von vorn wurde ich natürlich ebenfalls in den Mund gefickt, so dass mich jetzt zwei Schwänze gleichzeitig fickten. Dann legte sich einer der Typen auf den Tisch und ich musste mich auf seinem Pfahl niederlassen. Der zweite schob mir seinen Prügel in den Arsch und der dritte in den Mund. Jetzt wurde ich von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Das war zuviel für mich, zumal ich an einen ruhigen Discoabend gedacht hatte.

Ich fühlte mich wie eine leblose Gummipuppe, die von drei ausgehungerten Tieren ran genommen wurde. Ich schrie und bettelte um Gnade, was natürlich niemand verstand. Ich brachte einfach kein verständliches Wort heraus mit einem großen Schwanz im Mund. Außerdem war ich nicht sicher, ob man mich verstehen würde, denn mir wurde ziemlich heiß und schwindelig.

Die Kerle zwangen mich nun vor dem Tisch auf die Knie und spritzten mir nacheinander ins Gesicht, das bald über und über mit Sperma bedeckt war. Sogar in meinen Haaren war ein Teil gelandet, den Haarfestiger konnte ich für Heute Nacht sparen. Immerhin, meine Löcher hatten die wilden Kerle benutzt, aber meine Frisur hatte ich gerettet!