Chapter 4
by Socker
Bleibt Karins Treiben unbeobachtet?
Karin wird von ihrem Stiefvater erwischt.
Eines Nachmittags, ich dachte ich wäre allein im Haus, war ich wieder mit meinem Vibrator beschäftigt. Ich hatte ihm den Namen Oskar gegeben. So hatte ich die Illusion, dass er kein technisches Gerät sondern eine Person sei. Plötzlich klopfte es an der Tür und Gerd betrat ohne eine Antwort abzuwarten mein Zimmer. Ich versuchte noch, Oskar verschwinden zu lassen, aber er4 erfasste die Situation sofort und grinste über das ganze Gesicht. „Kennst Du keine Jungs, dass Du zu solchen Hilfsmitteln greifen musst?“
Ich schüttelte den Kopf und gestand ein, dass ich noch Jungfrau war. „Na, da kann man doch was machen“ meinte Gerd. Ich sah ihn Verständnislos an. „Ab morgen sind wir für zwei Wochen allein zu Hause. Deine Mutter geht wieder mal auf Dienstreise. Du hast Ferien und ich habe Urlaub. Wir haben also jede Menge Zeit.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das kannst Du nicht von mir verlangen.“ „Natürlich kann ich. Oder ist es Dir lieber, wenn ich Deiner Mutter erzähle, wobei ich Dich heute angetroffen habe? Und dass Du ständig versuchst mich anzumachen? Du hast die Wahl: Entweder Du lässt mich bei Dir ran oder Du bekommst richtig Stress mit Deiner Mutter.“
Ich überlegte eine kurze Weile. Eigentlich war es ja das, was ich gewollt hatte. Sicher unter anderen Vorzeichen, aber das Ergebnis würde das gleiche sein. Also nickte ich. „Aber Du darfst Mum nichts davon erzählen.“ „Hältst Du mich für blöd? Ab morgen sitzen wir beide im gleichen Boot. Wenn Deine Mutter davon Wind bekäme, würde sie mir die Hölle genau so heiß machen wie Dir.“
Am nächsten Vormittag betrat ich die Küche mit einem flauen Gefühl im Magen. Gerd saß beim Frühstück. Er hatte Brötchen geholt und Kaffee gemacht. Es roch verführerisch. Ich wollte mich zu ihm an den Tisch setzen, als er mir folgendes erklärte: „So lange wir allein im Haus sind, wirst Du die Regeln befolgen, die ich festlege. Dann sagst Du alle Termine mit Deinen Freundinnen ab. Erzähle ihnen was Du willst, Hauptsache es kreuzt keine denen hier auf. Auch telefonisch wirst Du nicht erreichbar sein. Und dann machst Du alles, was ich von Dir verlange. Du hast dreimal die Möglichkeit des Einspruches, also überlege Dir gut, wann Du davon Gebrauch machst.“
Ich schluckte, gab aber mein Einverständnis. Dann ging ich in mein Zimmer und rief alle meine Freundinnen an. Ich erzählte ihnen, dass ich einen Freienjob hätte, bei dem ich mein Mobiltelefon abschalten müsse, ich wäre also die gesamten Ferien nicht erreichbar. Dann ging ich wieder in die Küche. „OK. Alle die es wissen müssen, sind informiert.“ „Schön“ antwortete Gerd. „Und nun zur Kleiderordnung. Wenn ich nichts anderes anordne, wirst Du mit ohne Kleidung im Haus rumlaufen, also nackt. Aber Deine High Heels wirst Du tragen.“ Ich wunderte mich, woher Gerd wusste, dass ich die Schuhe hatte. Aber er ließ mir keine lange Zeit zum überlegen. „Und dann wirst Du Deine Möse rasieren. Die meisten Männer stehen auf blanke Fotzen.“ Wieder nickte ich wortlos.
Erfüllt Karin Gerds Forderungen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)