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Chapter 3 by bzdoz bzdoz

Wird die geile Krankenschwester den One-Night-Stand mit allen Löchern genießen?

Ficken bis zur totalen Erschöpfung

Sofort war ich über meinem willigen, neuen Lover und spießte mich selber auf der herrlich prallen Ficklanze auf. Ich ritt eine Zeit lang völlig geil auf ihm herum, bis das Telefon klingelte.

Ohne zu zögern oder meinen heißen Fick zu unterbrechen, nahm ich den Hörer ab. Die Klinik war dran! Eine OP-Schwester war krank geworden und sie suchten dringend Ersatz für den heutigen Spätdienst. Nur gut, dass mein geschäftliches Geplapper meinen Besorger nicht schlapp werden ließ. Im Gegenteil, sein Freudenspender füllte meine saftige Fotze perfekt aus, während ich telefonisch mit Oberschwester Hanne verhandelte. Ich ließ mir erst noch einen Spätdienstzuschlag genehmigen, bis es meiner Fickfotze so heftig kam, dass ich Schwester Hanne ganz ergeben in den Hörer hauchte, den Spätdienst gern zu übernehmen.

Mein Ficker war noch nicht gekommen! Er hob mich hoch und legte mich wie eine Trophäe auf die Couch. Es blieb mir kaum Zeit für eine Zigarettenpause. Dabei hatte ich gerade jetzt einen Glimmstängel dringend nötig! Der Typ ließ mich selig weiter qualmen, als er mir die Knie unters Kinn drückte. Ich genoss in vollen Zügen, da drang er erneut in mich ein. Mit Zigarette im Mund und zu keinem Kommentar fähig, ließ ich mich passiv von ihm durchficken.

Er lag fast ganz auf mir und rammte mir seinen harten Schwanz rücksichtslos in mein armes Löchlein - genau, wie ich es jetzt brauchte. Ich konnte nur noch keuchen und unzusammenhängende Worte stammeln, so fertig machte der Fickprügel mich. Ich fühlte wie eine einzige, gigantische Fotze, nur dazu geschaffen, von ihm hart genommen zu werden.

Dann wurde ich plötzlich umgedreht, so dass ich wie ein braves Hündchen vor ihm kniete. Sein glitschiger, von meinem Saft ganz schmieriger Schwanz drang unbarmherzig in mein kleines Arschloch ein. Ich schrie kurz auf, war aber so hingerissen, dass ich mich nicht mehr wehren wollte. Auch mein Hintereingang brauchte viel Liebe! Willenlos musste ich es hinnehmen, von ihm ausdauernd in den Arsch gefickt zu werden. Immer härter und schneller rammelte er mein in letzter Zeit vernachlässigtes Arschloch durch.

Erst hatte er meine Krankenschwestermöse befriedigt, jetzt nahm er sich konsequent meine Arschmuschi vor. Selten hatte mir Analsex so gut gefallen wie Heute. Ich brauchte es einfach, in den Arsch gefickt zu werden, und das spürte mein geiler Hengst genau. Mein ganzer Unterleib war in Aufruhr, sodass ich gar nicht mehr richtig wahrnahm, ob sein Schwanz nun in meiner Fotze oder meinem Arsch steckte.

Ich stöhnte und keuchte und arbeitete auf einen analen Orgasmus hin. Halb besinnungslos vor Lust lag ich mit dem Kopf auf der Armlehne meines Sofas und ließ mich bedingungslos von ihm in alle Löcher ficken. Seine Hände kneteten und massierten meine Brüste so heftig, dass sie schmerzten, doch das machte mir jetzt auch nichts mehr aus. Ich war nur noch ein Stück geiles Fleisch, das er ficken konnte, wie und solange er wollte. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte, denn ich hatte nicht mehr die Kraft sie zu zählen.

Ich stammelte, nein, ich bettelte mit heiserer Stimme, dass er doch endlich kommen würde, ich könnte es nicht mehr aushalten, doch noch immer rammelte er mich durch, wie ein Karnickel.

Mein Arschloch sollte noch lange offen stehen, so hart vögelte er mich. Dann endlich kam es ihm! Ich fühlte stolz, wie sein heißer Saft tief in meinen Darm schoss. Da kam Freude in meiner Arschmuschi auf: ein ganzer Kerl, und ich hatte ihn geschafft! Erschöpft ließ er von mir ab und zog sich an. Dann gab er mir einen Kuss und meinte bis bald, bevor er mich verließ.

Zugegeben, ich war völlig fertig und klatschnass geschwitzt. Nach zwei Zigaretten "danach" schaffte ich es, mich ins Bad zu schleppen und mich heiß abzuduschen. Das prickelnde Wasser weckte meine Lebensgeister und ich kam wieder halbwegs zu mir.

Kaum zu glauben: dieser potente Hengst hatte mich zwei Stunden gefickt! Ich sah verblüfft auf die Uhr: es war an der Zeit, meinen Spätdienst in der Klinik anzutreten ...

Was wird der Spätdienst in der Klinik an Überraschungen bringen?

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