Nachts schleicht sich Marina in den Partykeller zu den Jungens

Marina lauscht dem regelmäßigen Schnarchen ihres Mannes. Wie üblich ist er gleich nach dem Zubettgehen eingeschlafen, ohne sich um die Bedürfnisse seiner jungen Ehefrau zu kümmern. Leise schlüpft Marina aus dem Bett und schleicht auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer. Nur mit ihrem kurzen Sommernachthemdchen bekleidet tappt sie barfuß durchs Haus und schließlich die Wendeltreppe hinunter in den Partykeller, wo die vier Jungens und ihr Sohn auf alten Matratzen auf dem Boden schlafen. „Na da bist du ja endlich“, empfängt Berti sie bereits ungeduldig. Marina schlüpft zu dem Jungen unter die Zudecke und kuschelt sich ergeben an seinen nackten Körper. Berti legt seine Hand auf ihren nackten Hintern und zieht sie so über sich, dass sein Schwanz genau zwischen ihre Beine kommt.

Marina weiß natürlich, was der Junge von ihr will. Bereitwillig nimmt sie seinen steifen Schwanz in ihre Hand und führt ihn in ihre leicht klaffende Scheide ein. Nach ein paar vorsichtigen Stößen von ihm hat sie seinen Schwanz bereits vollständig in ihren Schoß aufgenommen und beginnt auf ihm zu reiten. Berti krallt seine Hände in ihre Pobacken und beginnt sie seinerseits seinen Schwanz hart in sie zu stoßen. Seine Hände auf ihren Pobacken und seinen stoßenden Schwanz in ihrem Bauch spürend kann Marina gar nicht anders, als den Fick mit diesem Jungen zu genießen. Die Gedanken an ihren Mann, der seit Monaten nicht mehr mit ihr geschlafen hat, und ihre Schuldgefühle beginnen langsam zu verblassen. Lustvoll stöhnend beugt sich Marina nach vorne und küsst Berti dankbar auf den Mund.

Berti stellt befriedigt fest, dass Marina jeglichen Widerstand aufgegeben hat. Nun kann er damit fortfahren, Michaels junge und hübsche Mutter zu seiner Sexsklavin abzurichten. Er erwidert Marinas Kuss und genießt die herrliche Enge ihrer geilen Fickspalte, die seinen steifen Schwanz fest umklammert. Er ist so geil auf sie, dass seine kräftigen Stöße in ihre glitschige Fickspalte rasch schneller und härter werden, was Marina immer wieder lüstern aufstöhnen lässt. Und obwohl er es gerne noch länger hinausgezögert hätte, kann er dann doch nichts dagegen tun, dass er ziemlich schnell spürt, wie er sich dem Orgasmus nähert. „Gleich spritze ich dir meinen Saft ganz tief in dein geiles Fickdöschen“, sagt er plötzlich und treibt ihr seinen steifen Schwanz zugleich immer wilder zwischen ihre Schamlippen ...