sicherlich

Sofort ist er bei ihr auf der Rückbank und legt sich auf sie. Christine spreitzt ihre langen Beine und läßt eines zwischen den Vordersitzen nach vorne und eines zur offenen Tür heraus hängen. Der Rastakerl legt sofort ihre Riesentitten frei und leckt sie ab. Christine stöhnt unter ihm, doch plötzlich hört der Kerl auf.

"Was ist ?" fragt sie.

"Tschuldigung, aber du hast noch Sperma zwischen den Titten."

Christine denkt an ihre frisch gefickte Möse und ist sich ziemlich klar darüber, was geschehen sein muß. Auf der Party mußte ihr jemand k.o.-Tropfen ins Getränk geschüttet und anschließend durchgefickt haben. Aber gegenwärtig war ihr das egal. "Scheiß drauf," stöhnte sie, "war irgend einer der Ärsche von der Uni. Umd jetzt knall mich." Der Kerl nickte und holte seinen Schwanz heraus. Er setzte sich auf sie und wollte ihre Titten ficken.

"Nein," stieß Christine hervor, "ich brauch deinen Schwanz zwischen meinen Beinen."

"Kriegst du noch, aber erstmal will ich diese geilen Berge ficken."

Christine war genervt, ließ ihn aber gewären. Sie drückte ihre Brüste zusammen und ließ sich einen Tittenfick verpassen. Der Kerl brauchte nicht lange, bis seine Latte zu pulsieren begann. Christine hob den Kopf und ließ sich das Sperma ins Gesicht spritzen. sie öffnete ihren Mund und leckte die Eichel des Schwanzes sauber. Dann stand der Taxifahrer auf und hielt ihr die Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sie sah ihn fragend an, stieg dann aber aus. "Leg dich auf die Motorhaube, Kleine." sagte er und sie gehorrschte. Er legte sich auf sie und rieb seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Arsch. Sie stützte sich mit den Händen ab und wackelte mit ihrem Hintern. Langsam kam er wieder hoch,. aber das dauerte Christine zu lange. Sie drehte sich um, kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Der Kerl hielt sie am Kopf fest und machte ihre Bewegungen mit, überließ aber ihr das Kommando. Der Schwanz versteifte sich schnell und wurde superhart. Sie nahm ihn aus dem Mund und ging wieder in Position. Er packte ihre Hüften von hinten und schob seinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte auf und feuerte ihn an "Jaaaa, fick mich." Er brauchte keinen weiteren Ansporn als ihren Körper und fickte sie hart. Mit jedem Stoß ging ein Ruck durch Christines Körper. Ihre großen BRüste schwangen vor und zurück. "Jaaaa, gut so," stöhnte sie, "knall mich. Bums mich. Jaaaa. Gib mir deinen harten Schwanz. Jaaaaa."

Er besorgte es ihr zehn Minuten von hinten und war kurz vorm nächsten kommen, als die Lichtkegel eines Autos auf den abgelegenen Parkplatz, auf dem sie fickten, einbog. Beide erschreckten sich tierisch. Die Scheinwerfer hielten und zwei Personen stiegen aus, die im grellen Licht nicht zu erkennen waren. Weder Christine noch der Taxifahrer rührten sich. Sie waren zu geschockt und standen in ihrer Fickposition starr da