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Chapter 18 by adric adric

Wohin willst du deinen Samen entladen?

Auf sie

Du entscheidest dich deinen Samen auf ihren zuckenden Leib zu entleeren, weil das Mädchen schon genug Probleme hat und nicht noch eine Schwangerschaft gebrauchen kann, die ihr dein hochpotentes Sperma garantiert bereiten würde.

Mit aller Selbstbeherrschung die du aufbringen kannst ziehst du dich aus der zuckenden Fotze zurück und zielst mit deinem Gemacht auf das vor Lust zuckende Geschöpf vor dir. Schließlich entleerst du dich grunzend mit einem halben Dutzend Schübe in die Fischertochter. Auf ihrem flachen Bauch, ihren gerötete Titten und ihrem lustverzehrtem Gesicht landeten die weißen Kleckse deines royalen Saftes.

Du lässt dich zur Seite rollen und nimmst sie in deinen Arm. Eine weile liegt ihr zusammen auf dem Teppich vor deinem Thron und genießt das nach Nachglühen eurer Orgasmen.

Schließlich gibst du ihr einen Kuss und befiehlst deinen Wächterinnen ihr beim anziehen zu helfen und sie natürlich davor zu säubern. Auch gibst du eine Nachricht an die Reichswache, welche den gierigen Geldwechsler verhaften soll, denn Die Erben eines bankrotten Schuldners zu verhaften verstößt gegen das Gesetz. Er hätte Geldwerte Sicherheiten im Voraus als Pfand nehmen sollen anstatt im Nachhinein Mädchen in die Zwangsprostitution zu zwängen.

Die Fischertochter verlässt kurz darauf deinen Palast mit einem seligen Lächeln auf ihren Lippen, einem frischen Gewandt auf ihren Schultern, einem Beutel voll Silbertalern in den Händen und einen Spermaklecks in ihren Haaren.

König zu sein ist einfach nur GEIL.

Wer ist der nächste Bittsteller?

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