Die Schwarze

Na, heut hab ich mal Lust auf nen üppigen Kohleneimer! Also wink ich der Afroqueen lässig zu. Die schwarze Schlampe grinst und geht mir mit wackelndem Breitarsch voraus zu ihrem Lotterzimmer. Kaum bin ich drin im Rotlichtraum und hab die Tür hinter mir geschlossen, greif ich ihr von hinten an die Titten. Mmh, pralle Pracht! Sie schnurrt und schiebt den schmalen BH nach unten, sodass ihre drallen Nippel jetzt in meine Handflächen wippen. aah!

Ihren dicken Negerarsch drückt sie mir gegen den Unterleib, wo mein kleiner Freund schon gierig den Kopf erhebt. Merkt sie auch, denn sie gurrt: "aah! kannst nicht warten, meine heisse pinke Pussy zu nageln? na, sollst auch nicht warten! komm, hol ihn raus und schieb in rein in die schwanzgeile Afrofotze!" Damit schiebt sie auch schon ihren schwarzen Slip runter über die starken Schenkel. Ich greif ihr von vorn zwischen die Beine, über das krause Dreieck, die groben schwarzen Haare, zu den rasierten Fotzenlippen. Und rein zwischen die, in die schon feuchte Fickgrotte. Oh ja, das Weib ist schon heiß!

Gegenüber sehe ich einen Spiegel, und darin ihr strahlendes schwarzes Gesicht, die glühenden Kohleaugen, und gleich daneben meine eigene grinsende geile Visage. Sie hat die Hand schon hinter ihrem Arsch an meinen Ständer gelegt, packt ihn wie einen Ganghebel und tastet seine Härte ab, während ihre Melonen prächtig schwer runterbaumeln.

Schon haben ihre schwarzen Hände mit den hellen Innenflächen geschickt meine Hose geöffnet, und mein Harter schmiegt sich nun frei zwischen die schwarzen Wölbungen, die sich ihm entgegenbäumen. Sie beugt sich noch etwas weiter vor, wie eine läufige Katze, führt meinen Fickschwanz nach unten, reibt sich mit der Eichel genüsslich übers Arschloch runter zu den Fotzenlippen und schiebt sie sich wie einen Dildo in ihr schon feuchtes wartendes Mösenloch. Keine Minute im Puff, und schon schiebt sich mein Schwanz in die vor mir stehende schwarze Superschlampe!