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Chapter 8 by Jan1974 Jan1974

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Poolboy 5

Sonja lag immer noch entspannt auf dem Bauch, die Sonne glitzerte auf der leichten Feuchtigkeit ihrer Haut. Luka kniete neben ihr und verteilte behutsam die Sonnenmilch auf der Rückseite ihrer Beine. Er arbeitete sich langsam von den Fersen über die Waden bis zu den Oberschenkeln vor, sichtlich bemüht, alles richtig zu machen.

Schließlich lehnte er sich ein Stück zurück, wischte sich die Hände an seinem Handtuch ab und meinte: „So, ich denke, das war’s … deine Beine sind jetzt gut geschützt.“

Doch Sonja drehte leicht den Kopf, sah ihn mit einem schelmischen Blick an und sagte mit einem Lächeln: „Ach Luka … aber da fehlt doch noch was. Ich will doch keinen Sonnenbrand am Hintern bekommen und nachher wie ein Pavian rumlaufen.“

Luka prustete unwillkürlich los, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Also … ich will ja nichts sagen, aber das würde bestimmt … interessant aussehen.“

Sonja setzte gespielt empört ein strenges Gesicht auf und erwiderte mit neckischem Ton: „Na das ist ja wohl unmöglich, das zu sagen! Was denkst du denn von mir?“

Luka wurde rot und hob abwehrend die Hände. „Oh nein, nein! Das war nicht böse gemeint. Ehrlich. Wenn du willst, kümmere ich mich natürlich auch darum. Ich will ja nicht schuld sein, wenn du nachher Pavian-mäßig durchs Haus läufst …“

Sonja lachte jetzt leise und streckte sich ein wenig. „Na dann, Luka. Zeig mal, ob du das genauso gut kannst.“

Etwas zögernd drückte er sich neue Sonnenmilch in die Hände und begann dann, mit vorsichtigen Bewegungen die Rundung ihres Hinterns einzucremen. Die Wärme seiner Hände vermischte sich mit der Sonne, die auf ihrer Haut brannte, und er bemühte sich sichtbar, den Moment professionell wirken zu lassen, auch wenn sein Herz vermutlich schneller schlug.

Während er so arbeitete, sammelte er sich kurz und fragte dann, seine Stimme etwas leiser: „Du … Sonja? Vorhin hast du gesagt, du und dein Mann, ihr gebt euch Freiheiten. Was … was kann ich mir denn darunter vorstellen? Also … was machst du so damit?“

Sonja lächelte leicht, ließ den Kopf wieder auf die Arme sinken und antwortete ruhig: „Hm, schwer zu erklären, Luka. Es heißt, dass wir uns vertrauen. Dass wir uns nicht einsperren oder verbiegen. Wenn einer Lust hat, etwas Neues zu erleben … dann darf er das auch. Ohne Heimlichkeiten, ohne Lügen. Weißt du?“

Luka schwieg einen Moment, während er weiter vorsichtig ihre Haut mit der Creme bedeckte. „Krass … das klingt irgendwie … mutig. Und ehrlich gesagt, auch ziemlich schön. Ich glaub, das kann nicht jeder.“

Sonja drehte den Kopf leicht, sah ihn an und sagte mit weicher Stimme: „Es ist schön. Es macht frei. Und es bringt uns näher, statt uns zu trennen. Ich glaub, das ist das Wichtigste dabei.“

Luka nickte nachdenklich, seine Hände ruhten für einen Moment auf ihrem unteren Rücken. „Danke, dass du das so erzählst. Ich find das … bewundernswert.“

„Und du bist wirklich süß, dass du dir so viele Gedanken machst“, meinte Sonja, ihr Lächeln noch immer freundlich und offen.

Luka atmete hörbar durch und sagte dann grinsend: „So … ich glaube, jetzt bist du wirklich gut eingecremt. Keine Pavian-Gefahr mehr!“

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