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Chapter 5 by Jan1974 Jan1974

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Poolboy 2

Ich sah an mir herunter – und es war keine Überraschung, dass ich inzwischen genauso erregt war wie Luka draußen am Pool. Mein Schwanz pochte, hart und verlangend, die Lust stieg immer weiter in mir auf. Es war dieser Anblick von Sonja, natürlich. Aber vor allem war es ihr Spiel, ihr Mut, ihre Lust daran, sich zu zeigen, sich zu geben. Sie wusste genau, was das mit mir machte. Und sie tat es nicht nur für sich, sondern auch für mich.

Draußen mühte sich Luka, den Poolboden abzusaugen, bemüht, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Doch ich konnte sehen, wie seine Augen immer wieder wie von selbst zu Sonja glitten. Sie lag entspannt auf dem Outdoorbett, ihre nackte Haut glänzte in der Sonne, die Beine leicht geöffnet, einfach natürlich, einladend, ohne jede Scham. Immer wenn Luka aufsah, tat sie so, als müsste sie sich irgendwo streicheln oder eine Strähne aus dem Gesicht wischen – und diese kleinen Bewegungen führten ihre Finger immer näher an Stellen, die seine Fantasie sicher längst beschäftigten.

Sonja lächelte und hob die Stimme gerade so laut, dass er sie hören konnte. „Sag mal, Luka … ihr seid doch zu dritt hier, oder? Du hast mal was von deinen Freunden erzählt.“

Er hob den Kopf, verlegen, und nickte. „Ja … genau. Wir wohnen zusammen im Gästehaus ein Stück die Straße runter.“

„Sind die beiden auch so alt wie du?“, fragte Sonja neugierig. Ihre Finger strichen dabei wie zufällig über ihren Oberschenkel, und ich sah, wie sein Blick dorthin huschte, bevor er sich wieder ****, sie anzusehen.

„Ungefähr, ja. Tom ist sogar ein Jahr älter, und Niko ein bisschen jünger. Aber nicht viel.“

Sonja schob die Sonnenbrille auf die Stirn und funkelte ihn amüsiert an. „Und? Sind die beiden auch so nett und sportlich wie du?“ Ihre Stimme hatte diesen warmen, leicht verspielten Ton, bei dem ich wusste: Sie genoss das Spiel in vollen Zügen.

Luka schluckte und lachte unsicher. „Also … ja, schon. Wir kennen uns aus dem Studium. Sport studieren wir alle. Naja, und jetzt jobben wir halt hier, um den Sommer zu finanzieren.“

„Sportstudenten also?“, wiederholte Sonja und ließ den Blick langsam an ihm hinabgleiten. „Das erklärt einiges …“

„Ähm … was meinst du?“ fragte Luka und wurde noch röter.

„Na ja“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, „dass du so durchtrainiert bist, natürlich.“

Ich sah, wie Luka beinahe den Griff des Poolsaugers losließ. Seine Hände waren feucht, sein Blick unruhig. „Danke … ich … wir machen halt viel draußen.“

„Und was macht ihr, wenn ihr mal nicht arbeiten müsst?“, wollte Sonja wissen und stützte sich auf, sodass ihre Brüste sanft im Licht schwangen. „Habt ihr hier schon was Spannendes unternommen?“

Luka rieb sich den Nacken. „Och, wir gehen schwimmen … manchmal in die Berge … oder wir chillen einfach. Ist ja wie Urlaub hier.“

Sonja nickte langsam. „Das klingt gut. Und ihr dürft den Pool hier auch nutzen, wenn keiner da ist, hast du gesagt?“

„Ja … manchmal. Aber natürlich nur, wenn alles fertig ist und niemand gestört wird …“

Sonja lachte leise, streckte sich langsam und ließ die Sonne auf ihren Körper scheinen. „Du störst mich nicht, Luka. Ganz im Gegenteil. Ich finde es sehr nett, dass du so fleißig bist.“ Dann sah sie ihm direkt in die Augen. „Und es gefällt mir, dass du so ehrlich bist.“

Luka atmete hörbar aus, als hätte er den ganzen Morgen die Luft angehalten. „Ich … danke … das ist lieb von dir.“

Ich drinnen spürte, wie mein Herz schneller schlug, wie meine Lust mit jeder Bewegung Sonjas und jedem Blickwechsel zwischen ihr und Luka wuchs. Sie wusste genau, was sie tat. Sie genoss es – und ich auch.

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