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Chapter 18
by emgla124
Sie wir verkauft
Als Sklavin gekennzeichnet
Michaela betrat den Raum, und eine Gruppe von Männern wandte sich ihr zu. Ihre Blicke waren kalt und berechnend, und sie standen in einer Formation, die keine Flucht zuließ. Der Anführer nickte, und die Frau im weißen Kittel stieß Michaela vorwärts. Die Gruppe teilte sich, und in der Mitte stand ein Tisch, auf dem verschiedene Instrumente lagen, die im kalten Licht glänzten. Die Männer umringten Michaela, ihre Hände waren grob, als sie sie auf den Tisch drückten.
Michaela wurde auf den Tisch gedrückt, ihre Arme und Beine wurden grob von den Männern festgehalten. Der Anführer trat vor und hielt ein glänzendes Werkzeug in der Hand, das im kalten Licht des Raumes funkelte. "Dies ist der letzte Test," sagte er, seine Stimme war kalt und ohne jedes Mitgefühl. "Wenn du ihn bestehst, wirst du belohnt. Wenn nicht..." Er ließ den Satz unbeendet, doch die Drohung hing schwer in der Luft. Michaela fühlte, wie die Männer sie fester packten, als der Anführer das Werkzeug hob.
Der Anführer senkte das Werkzeug mit einer Präzision, die Michaela den Atem raubte. Die kalte Klinge berührte ihre Haut, und ein stechender **** durchfuhr ihren Körper, als er langsam und methodisch vorging. Die Männer hielten sie fest, ihre Griffe unerbittlich, während die Frau im weißen Kittel zusah, ihr Gesicht eine Maske der Gleichgültigkeit. Michaela schrie, doch ihre Stimme wurde von den dicken Wänden des Raumes verschluckt. Der Anführer arbeitete schweigend, jedes seiner Handlungen detailliert und berechnend. Die Instrumente klirrten leise, als er sie beiseitelegte, um ein weiteres zu nehmen.
Michaela lag regungslos auf dem Tisch, ihre Atmung war flach und gequält. Der Anführer trat zurück, das Werkzeug in der Hand, und musterte sie mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Desinteresse. Die Männer lockerten ihren Griff, doch ihre Hände hinterließen rote Abdrücke auf ihrer Haut. Die Frau im weißen Kittel nickte knapp, als der Anführer eine Hand hob, und die Gruppe trat beiseite, um einen Weg freizugeben. "Du hast den Test bestanden," sagte der Anführer, seine Stimme klang emotionslos. "Aber vergiss nie, dass Disziplin der Schlüssel ist."
Michaela sah an sich herunter, ihre Augen weiteten sich, als sie die Spuren sah, die der Anführer hinterlassen hatte. Sie wurde von ihm gekennzeichnet. Er hat ihr ein Symbol in ihre Hüfte eingeritzt, dass sie als Sklavin kennzeichnet. Die Schnitte waren präzise und tief, ein Muster, das mit kalter Präzision in ihre Haut geschnitten worden war, und auch verheilt als Narbe immer noch eindeutig erkennbar. Der **** pochte in ihrem Körper, doch sie fühlte ihn kaum noch, so betäubt war sie von allem. Die Männer traten zurück, ihre Blicke waren kalt und ungerührt, während die Frau im weißen Kittel nickte, als hätte sie etwas Bestätigendes gesehen. Der Anführer legte das Werkzeug beiseite und sagte: "Du bist jetzt ein Teil von uns. Vergiss das nie." Michaela schwieg, ihre Seele war so leer, wie der Raum, der sie umgab.
Der Anführer trat zurück und musterte Michaela mit einem kühlen Blick. "Nächste Woche holt dich dein neuer Besitzer ab," sagte er, seine Stimme war emotionslos, als ob er über das Wetter sprach.
Wer hat sie gekauft?
Ausreisserin in Not
Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
Die achtzehnjährige Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Oct 9, 2002
by Callisto
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