Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 4
by Mali
Lässt Lena ihren Bruder weiter machen?
Ihr bleibt keine andere Wahl
Jochens Bewegungen werden langsamer, als er spürte, wie Lenas Körper sich versteift. Seine Hände, die sanft, aber bestimmt ihre Hüften umfassen, drücken sie vorsichtig fester gegen die weich Matratze. Die Luft im Raum scheint zu stocken, als er mit einem leisen, unterdrückten Keuchen in Lena eindringt, bis er schließlich gegen das zarte Hindernis stößt, das seine Schwester zum letzten Mal als unberührt markiert. Lenas Atem stockt, und ein leiser, erstickter Laut entweicht ihrer Kehle, als ihr Bruder ihr, mit einem ersten sanften Stoß, die Unschuld nimmt.
Jochens Augen leuchten vor Triumph, als er endlich das bekommt, was er bereits so lange begehrt hat. Die Unschuld seiner Schwester, ein Geschenk, das er sich selbst mach, fühlte sich süßer an, als er es sich je vorstellen konnte. Er bewegte sich langsam, genießend, während Lena unter ihm lag, ihre Augen sind noch immer fest geschlossen, als ob sie dadurch die Realität vertreiben könnte. Der Timer an ihrem Arm tickt weiter, ein kalter Zeuge dieser Vereinigung, die nicht aus Liebe, sondern aus Verzweiflung geboren war. Jochens Hände umfassen ihre Hüften, hielten sie fest, während er sich in ihr bewegte, jeder Stoß ein Sieg über die Unschuld, die er so lange beneidet hat.
Jochens Triumphgefühl durchströmt ihn wie eine berauschende Droge, als er erkannte, dass er endlich die Unschuld genommen hat, die er so lange begehrt hatte. Er hat schon vielen Frauen weitere Zeit geschenkt, doch noch nie einer Jungfrau und es war nicht nur irgendeine Jungfrau, sondern seine jüngere Schwester, die ihm in diesem Moment völlig ausgeliefert ist. Die Tatsache, dass Lena noch Jungfrau gewesen war, gab seinem Akt eine besondere Süße, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Bei jedem Stoß, jeder Bewegung ist Jochen berauscht von einer Mischung aus Macht und Besitz, weil er etwas Einzigartiges, Kostbares erobert hat.
Jochens Atem wird schneller, als er Lenas Körper mit geübter Präzision stimuliert. Die Sekunden ticken herunter, und er kennt den perfekten Moment, um zu kommen. Wie die meisten Männer, hat auch Jochen bereits trainiert seinen Orgasmus Sekunden genau zu kontrollieren. Es gibt den Männern einen zusätzlichen Kick, wenn sie erst in den letzten Sekunden von ihrer Gespielin kommen. Dieses riskante Spiel geht so weit, dass dabei auch schon viele Frauen gestorben sind.
Jochens Hände umklammern Lenas Hüften noch fester, als er spürte, wie sich sein Höhepunkt näherte. Die Spannung in seinem Körper wächst, und er konzentrierte sich auf die Kontrolle, die er über Jahre trainiert hat. Lena liegt immer noch unter ihm, ihre Augen geschlossen, wodurch sie überhaupt nicht mitbekommt, wie wenig Zeit ihr noch bleibt. Der Timer an ihrem Arm zeigte nur noch Sekunden an, und Jochens Herz raste vor Anspannung. Er wusste, dass das Risiko hoch war, aber der Kick, in den letzten Momenten zu kommen, war unvergleichbar. Jochens Augen sind starr auf den Timer gerichtet, dessen Zahlen im rötlichen Licht immer weiter herunterzählen. Er spürte, wie der Druck in seinem Körper unerträglich wurde, doch er **** sich, ruhig zu bleiben. Es ist ein Spiel, das er beherrscht, ein Wettkampf, den er nicht verlieren darf. Die letzten Sekunden sind die gefährlichsten, und er weiß, dass das Risiko, zu spät zu kommen, Lena das Leben kosten kann. Doch der Adrenalinschub, der mit diesem Risiko einhergeht, ist unvergleichlich. Er denkt an all die anderen Männer, die diesen ultimativen Kick suchen, und an all die Frauen, die Leben, weil sie es geschafft haben, den perfekten Moment abzupassen. Es gibt aber natürlich auch unzählige Frauen, die gestorben sind, weil die Männer ihr Können und das Glück zu sehr herausgefordert haben.
Die Sekunden ticken herunter, und Jochens Körper spannte sich an, als er den Höhepunkt erreichte. Lena spürte die Wärme in sich, als er sich in ihr entlädt, und der Timer an ihrem Arm, der bereits im einstelligen Bereich ist, ertönte mit einem leisen Piepen. Das Signal hallt durch den stillen Raum, ein kalter, mechanischer Klang, der Lenas Schicksal für 24 weitere Stunden verlängerte. Jochens Atem geht schwer, während er sich über ihr aufrichtete, seine Augen auf den Timer gerichtet, der nun erneut die 24 Stunden herunterzählt. Jochens Stimme hallt durch den stillen Raum, trieft vor Stolz und einer seltsamen, fast schon makabren Zufriedenheit: „Ich habe dir gerade deine ersten 24 Stunden geschenkt, Schwester.“ Sagte er, während er seine nackte Schwester betrachtet. Seine Worte hingen in der Luft, wie ein unheimlicher Segen, der Lena mehr Angst einjagt als Trost spendet. Jochens Hände streichen über Lenas Körper, als wäre sie ein Besitz, den er gerade erobert hat.
Jochens Augen leuchten vor Stolz, als er sein Handy hervorholte, um ein Foto von Lena zu machen. Der Timer an ihrem Arm tickt leise, ein kalter Rhythmus, der ihr neues, temporäres Leben misst. Jochen richtet die Kamera auf ihren nackten Körper, genoss den Anblick seiner verletzlichen Schwester, die noch so unter Schock steht, dass sie überhaupt nicht mitbekommt, was um sie herum geschieht. Jochen drückt auf den Knopf, und der Blitz erhellte den dunklen Raum für einen Moment. Das Foto zeigt Lena in all ihren Blößen, den Timer deutlich sichtbar, ein makaberes Andenken an den Pakt, den sie geschlossen hat.
Lena starrt entsetzt auf den Blitz, der gerade den Raum erhellt hatte, und ihre Stimme zitterte vor Empörung. „Was soll das denn jetzt?“, fragte sie, während sie hastig die Decke zu sich zieht, um ihre Blöße zu bedecken. Jochens Gesicht zeigt keine Spur von Reue, stattdessen grinst er zufrieden, als er das Foto auf seinem Handy betrachtet. „Ich brauche doch ein Geburtstagsfoto für Instagram“, erklärt er nüchtern, als wäre es das Normalste auf der Welt, ein solches Bild von seiner eigenen Schwester zu posten. Lena schüttelt ungläubig den Kopf, während Tränen der Wut und Verzweiflung in ihren Augen aufstiegen. „Du bist krank“, flüsterte sie, doch Jochen zuckt nur mit den Schultern und erwidert darauf: „Du lernst erst jetzt, wie die Welt so ist. Mutter hat dich und unsere kleine Schwester viel zu lange vor dieser dunklen Seite behütet und ferngehalten.“ Seine Worte schnitten durch die Stille des Raumes wie ein scharfes Messer, und Lena spürt, wie eine eisige Kälte durch ihre Adern strömt. Sie zieht die Decke noch enger um sich, als ob sie damit die Scham und den Ekel abwehren könnte. Jochens Blick ist ungerührt, seine Augen spiegelten eine Kälte wider, die Lena bis ins Mark fährt.
Jochens Worte treffen Lena wie ein Schlag in den Magen, als er mit berechneter Stimme fortfährt: „In Zukunft hast du die Wahl, dir alle paar Stunden einen Mann zu suchen, um ihn in aller Ruhe zum Orgasmus zu bringen, oder es so lange hinauszuzögern, wie es möglich ist. Dann wirst du aber von den meisten Männern hart benutzt.“ In seinen Augen glänzt eine Mischung aus Machtgefühl und Verachtung, während er Lenas zitternde Gestalt betrachtet. „Du bist jetzt ein Teil dieses Spiels, Schwester, und es gibt kein Entrinnen. Jedem Mann, dem du näher kommst, wird dich besitzen, und jedes Mal wirst du ein Stück mehr von dir selbst verlieren.“
Lena spürt, wie Übelkeit in ihr aufsteigt, als Jochens Worte in ihrem Verstand widerhallen. Die Kälte seiner Stimme, die Verachtung in seinen Augen, all das kommt ihr so vor, als wäre sie in einem Albtraum gefangen, aus dem sie nicht aufwachen kann. Mit zitternden Händen greift sie nach ihren Kleidern, die auf dem Boden liegen, und beginnt sich hastig anzuziehen. Kaum dass Lena wieder bekleidet ist, stürmt sie wortlos aus der Wohnung. Die Tür knallte hinter ihr zu, während Tränen der Wut und Scham über ihr Gesicht strömen. Die kalte Nachtluft trifft sie wie ein Schlag, doch sie rannte weiter, ohne sich umzusehen. Die Straßen sind leer, nur das künstliche Licht der Straßenlaternen erhellen den Asphalt. Sie spürt die Blicke der Männer, die an ihr vorbeigehen, und erst jetzt wird ihr bewusst, wie offensichtlich sie alle auf den Timer starren. Jeder Mann, der ihr begegnet, wirft einen kurzen, berechnenden Blick auf ihren Arm, als ist das Ticken ihres Timers ein Signal dafür, dass sie einer bestimmten Kategorie von Frauen angehört.
Lena rennt durch die Straßen, während ihr die harte Realität, die ihr gerade ins Gesicht schlägt, im Kopf herumgeht. Jeder Mann, an dem sie vorkommt, jeder Blick, der auf ihren Arm gerichtet ist, jedes lüsterne Gesicht, das ihr folgt, als sie vorbeieilt – all das zeichnet ein Bild, das sie noch nie zuvor gesehen hat. Wie konnte sie nur so blind sein? Die Blicke der Männer huschen zu ihrem Timer und ihre Gesichtsausdrücke wechseln von Gleichgültigkeit zu Berechnung, was Lena immer wieder ein ungutes Gefühl beschert. Sie erinnert sich daran, wie Jochen sie angesehen und berührt hat, und jetzt ergibt alles einen Sinn.
Was geht in Lena vor?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Zeit läuft
Eine außergewöhnliche Zukunft
Die Welt hat sich verändert. Um die immer mehr aufkommende Feminismus-Bewegung einzudämmen, haben die Männer rund um die Welt einen Plan entwickelt. Von einem Tag auf den Anderen, wurden allen neugeborenen Mädchen ein Timer eingepflanzt. Ab dem Tag, wenn die Frauen 18 werden, beginnt der Timer 24 Stunden abwärts zu zählen. Sollte der Timer komplett ablaufen, stirbt die Frau sofort. Die Frauen können sich nur weitere Lebenszeit beschaffen, wenn sie einen Mann zum Orgasmus bringen.
Updated on Apr 27, 2025
Created on Apr 27, 2025
by Mali
- All Comments
- Chapter Comments