Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele

Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele

Wenn Hingabe und Demütigung eins werden

Chapter 1 by SorlAc SorlAc

Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will.

Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.

Die Entwicklung der Dynamik soll schrittweise erfolgen, mit Fokus auf psychologische Spannung. Die Cuckold-Elemente sollten subtil eingewoben werden und nicht plump dargestellt sein.

Machtspiel, Verführung und Erpressung stehen im Vordergrund, welche langsam immer expliziter und brutaler wird. Dialoge und Situationen sollten die Verunsicherung, die Hingabe und die unterschwellige Erregung aller Parteien widerspiegeln.

Beiträge von anderen Autoren sind äußerst willkommen!

Ich bin gespannt auf die verschiedensten dunklen Abwege, die Ihr Euch für die Protagonisten einfallen lasst.


Michelle streckte sich auf der Terrasse ihres Elternhauses und ließ die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf ihrer Haut tanzen. Gerade 18 geworden, genoss sie die Freiheit des Sommers, bevor der Ernst des Lebens beginnen würde. Ihre langen blonden Haare glänzten im Abendlicht.

Im Haus wurde bereits über die Zukunft gesprochen. Raimund, ihr Stiefvater, träumte seit Jahren davon, ein Gasthaus zu pachten – nicht irgendeines, sondern das traditionsreiche „Zum Goldenen Wildschwein“, das seit Generationen in den Händen der **** Wenzel war. Der derzeitige Verpächter, Heinz Wenzel, ein wohlbeleibter und beleibter Mann in den Sechzigern, war dafür bekannt, dass er sich nur schwer von alten Dingen trennte – es sei denn, es gab einen besonderen Anreiz.

Michelle hatte den alten Heinz schon öfter beobachtet. Sein Blick blieb oft ein wenig zu lange auf ihr haften, und sie spürte, dass er Gefallen an ihr fand. Es war ein unangenehmes, aber gleichzeitig auch faszinierendes Gefühl. Sie wusste, dass Männer in seinem Alter oft Schwächen für junge, attraktive Frauen hatten, und sie fragte sich, ob sie das für sich nutzen könnte – oder ob es sich irgendwann von selbst ergeben würde.

Als Raimund ihr erzählte, dass sie am Wochenende gemeinsam mit Thomas, ihrem Freund, und Heinz Wenzel zu einem Abendessen im Gasthaus eingeladen waren, ahnte sie, dass es ein entscheidender Abend für den Pachtvertrag werden würde. Thomas wusste von Raimunds Plänen und war sich auch bewusst, dass Wenzel eine gewisse Schwäche für Michelle hatte. Insgeheim reizte ihn diese Vorstellung mehr, als er zugeben wollte.

Ohne es wirklich bewusst zu entscheiden, wählte Michelle für den Abend ein Outfit, das enger anlag als üblich – ein leichtes Sommerkleid, das ihre schlanke Figur betonte und ihre langen Beine geschickt zur Geltung brachte. Sie schob es auf die Hitze des Tages, doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie eine Wirkung erzielen wollte. Raimund bemerkte nichts, war zu sehr mit seinen Gedanken und Hoffnungen für das Gasthaus beschäftigt. Thomas hingegen musterte sie mit einem eigenartigen Ausdruck in den Augen, während Heinz Wenzel ihr einen langen, prüfenden Blick zuwarf, als sie Minuten später die Tür des Gasthauses betraten.

Kapitel 1: Die Verhandlungen beginnen harmlos

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