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Chapter 9
by Papas_Liebling
Wie muss sich Marie revanchieren?
Niklas schickt Marie erst mal ins Bad
Bei Niklas' Kompliment kicherte ich verlegen und auch ein bisschen geschmeichelt. Ich war es ja gewohnt, dass Männer und Jungs meine dicken Titten anstarrten, was ich auch weidlich ausnutzte, um mir Vorteile zu verschaffen. In der Disco, in der Schule - einmal haben sie mir sogar einen Strafzettel erspart, als ich zu schnell durch eine 30er-Zone gefahren war. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dass ich einen schönen Hintern habe, hatte mir bis dahin noch niemand gesagt. Und ich konnte ja auch nicht wissen, wohin die Leute schauten, wenn sie hinter meinem Rücken standen. Nur bei meinem Onkel war ich mir jetzt ganz sicher, dass sein Blick gestern auf meinen Po fixiert war, als er hinter mir die Treppe hochging.
Ich bückte mich, um meine Hose hochzuziehen, da spürte ich wieder seine Hand an meinem Hintern. Diesmal gab er mir aber keinen Klaps, sondern streichelte die prallen Rundungen, die ich ihm entgegenstreckte. Hatte ich diese Pose **** gewählt, um ihn dazu zu provozieren? Ehrlich, ich wusste es in diesem Augenblick nicht. Ich blieb einfach gebückt stehen, die Hände auf die Knie gestützt, und ließ ihn machen. Mein Kopf wurde leer, während ich mich voll und ganz auf die geilen Gefühle konzentrierte, die seine Berührungen in mir auslösten.
Seine zweite Hand hatte sich mittlerweile zur ersten gesellt und gemeinsam streichelten, kneteten und massierten sie meinen Arsch. Jedes Mal, wenn er dabei meine Backen auseinanderzog und ich die kühle Luft in der Ritze dazwischen fühlte, musste ich unwillkürlich stöhnen. Was Niklas wohl dabei dachte und vorhatte?
Auch wenn ich mich noch nie von hinten sehen konnte, bekam ich eine Vorstellung davon wie es aussehen musste, als ich Mama zugesehen hatte, wie sie sich rittlings auf ihren Liebhaber setzte. Wie sie den Pareo nach oben und den Slip zur Seite gezogen hatte und dann ihren Hintern hob, um sich auf seinem aufrecht stehenden Schwanz aufzuspießen... Ein Beben durchlief meinen ganzen Körper, als sich diese Szene erneut vor meinem inneren Auge abspielte.
Mein Onkel ließ eine Hand nach unten wandern und schob sie zwischen meine Schenkel. Meine Pussi war noch immer geschwollen und empfindlich, weil ich nicht anders gekonnt hatte, als mich selbst zu befriedigen, während ich ihn und Mama bespitzelte. Oh! Ich sehnte mich so danach, dass er es endlich auch mit mir trieb, dass er mich zur Frau machte. Würde es jetzt und hier passieren? Ich lauschte auf das verräterische leise Schnurren des Reißverschlusses, wenn er das Tier aus seiner Hose befreite.
Stattdessen griff er in die nassen, verklebten Haare, die meine Möse bedeckten. Ich keuchte laut, während sich seine Finger in meine Scham gruben, grob und besitzergreifend.
"Warum rasierst du dich eigentlich da unten nicht?", fragte er beiläufig.
Der plötzliche Themenwechsel überraschte und ernüchterte mich ziemlich. Wieso war das gerade jetzt wichtig? Jedenfalls war ich so überrumpelt, dass ich nicht wusste, was ich antworten sollte.
"Hast du nicht bemerkt, dass die Haare unter deinem Bikini hervorlugten?", fuhr er fort. "Ich hätte schon ein wenig mehr ästhetisches Empfinden von dir erhofft, wenn du dich mit einem super-knappen G-String an den Strand wagst. Die Leute mussten ja denken, dass man dir gar nichts beigebracht hat."
Ich kam mir vor, als hätte er einen Eimer kaltes Wasser über meinem Kopf ausgeschüttet. Mir wollte nichts einfallen, was ich zu meiner Verteidigung sagen konnte und biss mir auf die Lippen. Keinesfalls wollte ich zugeben, dass ich das Teil nur gekauft hatte, weil Mellie mich dazu drängte. Das würde ja so wirken, als könne ich nichts selbst entscheiden. Ich hatte mich nur auf ihr begeistertes Urteil verlassen, anstatt auf mein erstes Bauchgefühl zu vertrauen. Wie ich darin auf andere wirkte, darüber hatte ich nicht nachgedacht. Und schon gar nicht hatte ich mir überlegt, ob noch mehr dazu nötig war, einen Mikro-Bikini stilvoll zu tragen, als ihn zu kaufen und einfach anzuziehen. Mich beschlich der leise Verdacht, dass Mellie den Badeanzug gar nicht wirklich so toll gefunden hatte, sondern mir vielleicht einen Streich spielen wollte.
Niklas' Hand verschwand und ließ mich verwirrt zurück. "Ab ins Bad mit dir, wasch dich", kam sein Kommando in einem Tonfall, der keine Diskussion zuließ. Doch als ich Slip und Shorts wieder anziehen wollte, trat er mit den Fußspitzen auf die zu meinen Schuhen heruntergerutschten Kleidungsstücke. "Das bleibt hier."
Notgedrungen musste ich mich aus den Stoffschlingen befreien, die meine Füße fesselten, um ins Haus gehen zu können. Plötzlich fiel mir ein, dass Passanten, die zufällig am Grundstück vorbeikamen, mich so sehen könnten, wie ich nur in T-Shirt und Sneakers durch den Garten flitzte. Mir schoss die Röte ins Gesicht, aber ich widerstand dem Impuls, meine Muschi mit meinen Händen zu bedecken, was mir den letzten Rest an Würde genommen hätte. Im Flur angekommen schlug ich die Haustür hinter mir zu und rannte, ohne mich noch einmal umzusehen, ins Badezimmer.
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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