
Ein ungewöhnlicher Weg
Lara eine hemmungslose junge Frau
Chapter 1
Ich bin Lara, eine 22 Jahre alte junge hübsche Frau aus dem Weserbergland. Dort bin ich völlig ländlich, in der Nähe von Hameln, auf dem Bauernhof meiner Eltern aufgewachsen. Meine 10 Jahre ältere Schwester bewirtschaftet den Hof mittlerweile zusammen mit ihrem Mann. Sie entspricht genau den Vorstellungen meines Vaters, während ich das völlige Gegenteil seiner engstirnigen Einstellung bin. Zu gerne hätte er es gehabt, das ich Marc vom Nachbarhof heirate.
Er war mein erster richtiger Freund, ich habe das erstemal mit 17 Jahren mit ihm geschlafen, doch er war zu lieb, zu langweilig für mich. Ich war eine gute Schülerin, habe mit 19 Jahren mein Abitur gemacht. Danach brauchte ich ersteinmal Zeit für mich, ich wollte mich finden, wissen was ich werden möchte. Dazu traf ich mich häufiger mit Lars, meinem ehemaligen Englischlehrer. Wir hatten Sex, viel Sex, guten Sex miteinander. Ich verleugnte unsere Beziehung nicht, ich verheimlichte meinen Eltern nicht, das ich mit Lars nur zusammen war, weil er mir das im Bett gab, was ich suchte, was ich brauchte. Mein Vater nannte mich ein schamloses Flittchen, nachdem er Dessous von mir gesehen hatte. Es war ihm ein Dorn im Auge, das ich mich freizügig und offenherzig zeigte. Doch es machte mir Spaß, ich spürte, wie es mich erregte, mich so nicht nur vor Lars zu zeigen.
Am Wochenende im Club konnte ich mich kaum vor Angeboten der Jungs retten. Ich stieg zu ihnen ins Auto, wir fuhren an den Baggersee oder einfach auch nur in den Wald. Ich vögelte immer häufiger mit unterschiedlichen Kerlen. Dann hatte ich mich entschieden, ich wollte Tiermedezin in Hannover studieren. Meine Eltern waren begeistert, sie mieteten mir ein WG-Zimmer, mir fehlte es nicht an mangelnder finanzieller Unterstützung. An den Wochenenden fuhr ich regelmäßig nach Hause.
Dann passierte etwas, ich lernte auf einer Party, nach den Klauseren im zweiten Semester, Franz kennen. Er war dieses Semester Gastdozent hier an der Uni Hannover, er kam ursprünglich aus Wien. Ich wollte zur Toilette, dort war eine lange Schlange, ich musste nötig. Ich nur ein luftiges kurzes Sommerkleid an. Auf ein Höschen hatte ich bewußt verzichtet, so ging in den Unigarten. Zog nur mein Kleid hoch und hockte mich hin. Ich ließ es einfach laufen. Dann sah ich Franz, er pisste ebenfalls, ich sah seinen Schwanz, ich starrte ihn an. Er schaute zu mir, ich lächelte ihn verlegen an. Wie gebannt schaute ich auf seinen Pimmel, er war recht groß und dick, er sah schön aus, er zog mich wahnsinnig an.
Ich stand auf und ging zu Franz hinüber. Wir schauten uns an, ich gab ihm einen Kuss, dabei führte ich meine Hand an seinen schlaffen hängenden Penis, ich faßte ihn, küsste Franz auf den Mund. Wartete auf eine Reaktion von ihm. Es passierte nichts, ich ging in die Hocke, küsste seinen Schwanz, streichelte seine Eier, langsam richtete er sich auf, ich öffnete meinen Mund, meine Zunge schmeckte seinen leicht salzigen Geschmack, ich nahm ihn dennoch komplett in den Mund, saugte und leckte ihn wie wild. Es dauerte nicht lange, da spritze mir sein Sperma in den Rachen. Ich stand auf, zeigte Franz sein Sperma auf meiner Zunge und schluckte alles hinunter.
Er drehte mich, jetzt stand ich mit dem Rücken zu ihm, seine Hände streichelten unter meinem Kleid meine kleinen spitzen Brüste. Seine Finger drückten meine Nippel feste zusammen. Er drehte meine festen Brustwarzen zwischen seinen Finger, es tat leicht weh, doch es erregte mich zunehmend. Ich hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen, dann packte er mir zwischen dir Beine. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte leise, er machte mich zunehmend geiler. Dann hauchte er mir ins Ohr:
- Gefällt es dir?.-
Ich sagte wahrheitsgemäß sofort:
- Ja, bitte mach weiter.-
Franz küsste mir auf die Wange, dann sagte er:
- Los antworte mir, bist du eine geile Schlampe?-
Ich atmete schwer, ich drückte mein Unterleib gegen seine Hand, ich wollte mehr und sagte viel zu laut:
- Ja ich bin eine geile Schlampe.-
Er lachte leise, dann sagte er:
- Dann sei morgen um 14.00 h bei mir.-
Er gab mir eine Karte, mit seiner Adresse, mit seiner Handynummer, dann sagte er:
- Du wirst dich heute nicht befriedigen, du wirst dich heute nicht ficken lassen, hast du das verstanden?-
Franz küsste mich und ich sagte nur:
- Ja.-
Er ließ mich stehen, ich schaute mich kurz um, dann ging ich zurück zu den anderen aus meinem Semester. Ich quatschte mit Finn, ich war völlig aufgedreht, ich dachte an Franz, an seinen Schwanz, wie gerne ich mich hätte ficken lassen. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen, ich nahm die Hand von Fin und führte sie an meinen Po, dabei schaute ich Finn an und fragte:
- Möchtest du gehen und mich ficken?.-
Er küsste mich, antwortete:
- Ja sofort.-
What's next?
Hure
Updated on Mar 26, 2025
Created on Mar 19, 2025
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