Du hast sie natürlich gefickt

Du kamst ihrem Wunsch natürlich gerne nach.

Schließlich hattest du die Provinzadelige extra zu diesem Zweck den Abend umschwärmt. Du hattest dich schon den ganzen Abend auf ihre adelige Möse gefreut. Nach einem besonders wilden Tanz warst du vor lauer Vorfreude bereits so geil dass du dich kurz entschuldigt hattest und auf dem Abort verschwunden warst. Unterwegs hattest du eine der Dienstmädchen die auf dem Fest bedienten wortlos an der Hand gefasst und in eine stille Ecke gezogen. Nachdem du dich in ihren Lutschmund entlehrt hattest, konntest du den Rest des Abends durchstehen.

Doch nun forderte dein enormer Schwanz sein königliches Recht. Während du ihre Nippel mit deinem Mund verwöhntest, versenktest du deinen royalen Pint in ihrer triefenden Möse. Sie war keine Jungfrau mehr, doch das hattest du bei ihren selbstbewussten Blasekünsten auch nicht erwartet. Mit zunächst flachen aber schnell vibrierenden Hüftbewegeungen stimuliertest du ihre heiße Körpermitte. Deinen verlangenden Lenden gegen ihren willigen Schoß zu stoßen und ihren glühenden Frauenkörper unter deiner muskulösen Brustkorb zu spüren, war einfach nur himmlisch. Die Grafentochter wand sich unter dir im Gras, vor Lust wimmernd. Ihre eine Hand ist in das weiche Gras gekrallt, während ihre andere Hand deinen Rücken mit roten Striemen der Lust überzog. Sie quickte unkontrolliert.

"Ja Oh ja mmmh geiiiiiil joaaaa. Fickt mich Hoheit Oh fickt meine Möse, nehmt mich wie ihr es wollt. Haltet euch nicht zurück. Ooooh" kreischte sie.

Um keine ungewollte Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen hast du ihren lauten Mund mit deinen verlangenden Lippen versiegelt. Feurig streckt sie dir ihre Zunge entgegen, was du freudig erwiedert hast. Du spürtest wie sie anfing unkontrolliert zu zucken während sie dir Zunge Busen und Schenkel entgegen treibt. Du verstärktest deine Rammelei und nagelte deine pralle Eichel so tief wie möglich in ihre Möse. Die Reibung der heißen und feuchten Enge ihres Fickkanls trieb dich fast in den Wahnsinn. Du spürst wie sie unter dir kam und ihr heißer Scheidensaft deinen Freudenspender umströmte. Einletztes mal knetete deine eine Hand ihren Busen, ein letztes mal fuhr deine geschickte Zunge über ihren empfindlichen Gaumen, während deine andere stärke Hand ihren kleinen Apfelarsch umschloß und dir ihren ejakulierenden Schoß entgegenschob. Schließlich spürtest auch du wie es dir kommt und dein königlicher Samen überschwemmte ihren Uterus.