Für den Moment ja

Irgendwann wurden Jana und Tanja wach. Sie hörten nichts im Haus. Immer noch von der Decke bedeckt, sahen sie sich an.

Tanja: „Willst du reden?“

Jana: „Über den Tag gestern? Nicht wirklich. Es war so wie du schon gesagt hast, der geilste Fick meines Lebens.“

Sie legten sich noch etwas auf den Rücken und hörten, ob die Männer da waren. Aber sie hörten aber nichts. Da schlag Jana die Decke zurück und stand auf. Tanja sah dabei zu und erschrak etwas, als sie Jana sah. So wie bei ihr, waren die Brüste und der Schambereich mit Knutschflecken übersät. Erst jetzt sah Jana, dass Tanja sie anstarrte und sah an sich runter. Sie sah ihre blauen Brüste und fasste sie an. Sie taten etwas weh. Jetzt teilte ihr Körper noch mehr Schmerzen mit. Ihre Nippel taten weh, ihre Beine schmerzten und zwischen den Beinen war auch nicht alles gut. Jana machte ein paar Schritte und ihr ganzer Körper schmerzte dabei. Aber nicht zu viel. Sie streckte einen Arm nach Tanja aus.

Jana: „Komm wir gegen ins Bad.“

Tanja nahm die Hand und zusammen gingen sie ins Bad. Auf dem Weg dahin, sah Tanja noch den auch mit Knutschflecken übersäten Po von Jana. Im Wohnzimmer fanden sie einen Zettel von Kimi:

„Wir sind bis spät heute Abend angeln. Essen findet ihr im Kühlschrank. Macht heute einen ruhigen Tag. Pflegt euch, geht in die Sauna und so weiter.“

So machten sie sich einen sehr ruhigen Tag. Die Sauna stellten sie ein paar Grad herunter, so dass sie es lange aushielten. Ihre Körper schwitzen viel. Zur Abkühlung sprangen sie in den See. Die Sauna tat den Beiden gut. Ihre Körper erholten sich erstaunlich gut und gegen Abend waren sie wieder fit. Nur die blauen Flecken wurden bei Jana und Tanja noch nicht besser. Es wurde schon langsam dunkel und die Männer waren noch nicht zurück. In der Zwischenzeit cremte sich beide ausgiebig ein. Jede massierte der Anderen beim eincremen den Rücken. Als es schon richtig Dunkel war, hörten sie jemanden kommen. Aber es waren nur die fünf Männer die sie kannten.

Sie waren schon im Schlafzimmer, als die Männer das Haus betraten. Schnell klopfte es an der Tür.

Jana: „Ja“

Kimi stand in der Tür: „Hallo ihr Zwei! Alles gut bei euch?“

Jana: „Alles bestens.“

Kimi: „Wir haben viele Fische gefangen und haben jetzt noch eine ganze Zeit zu tun. Also ruht euch weiter aus.“

Jana: „Machen wir.“

Und so schloss Kimi wieder die Tür. Jana und Tanja hörten viel Gerede, was sie nicht verstanden, und viel Geklapper mit Werkzeugen. Irgendwann schliefen sie dann ein und konnte wieder lange schlafen.