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Chapter 39 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird sich Jana dem stellen, was Tanja schon hinter sich hat?

Es ist unausweichlich

Jana geht von der Tür weg, Richtung Fenster. Auf halben Weg dahin, hält sie an, dreht sich wieder Richtung Tür und kniet sich auf den Boden. Die Hände legt sie dazu auf die Oberschenkel und ihr Po berührt die Unterschenkel. Ihre Augen schauen Richtung Tür. Sie spürt eine Erregung, wie sie sie lange nicht mehr gespürt hat. Ihre Nippel sind hart, sie hat Gänsehaut, ihr ist heiß und kalt gleichzeitig und sie spürt deutlich ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Plötzlich klopft es an die Tür.

Jana: „Ja.“

Die Tür öffnet sich und nach nur wenigen Sekunden stehen alle vier Männer im Schlafzimmer. Alle sind nackt und ihre Schwänze sind hart. Langsam kommen sie näher zu der knienden Jana und alle haben einen überheblichen Blick an sich.

Matti: „Du weißt was wir jetzt mit dir machen werden?“

Jana: „Ich denke, ja.“

Matti: „Gut … Tanja hat gestern etwa drei Stunden durchgehalten. Wir denken alle, dass du es länger aushalten wirst.“

Jetzt standen alle vier sehr dicht vor Jana. Sie musste sich etwas erheben, um auf der gleichen Höhe zu sein, wie die Schwänze. Kaum war sie in der richtigen Höhe, da kamen die Männer noch dichter und der erste schob seinen Schwanz, langsam, bis zum Anschlag in ihren Mund hinein. Langsam zog er ihn wieder raus und der nächste Schwanz kam. Sie sah, wie die anderen Männer, ihre Schwänze wichsten, wenn sie nicht in ihrem Mund war. Es ging reihum. Jeder schob seinen Schwanz ganz in Jana’s Mund und wieder raus.

Matti: „Du scheinst es ja zu mögen, wenn du nichts mehr sehen kannst.“

Und schon gab es die ersten Spritzer. Gleich der Zweite traf ihr linkes Auge. Dann ging es ohne Unterlass weiter. Jana schloss die Augen. Spürte die Wärme auf ihrem Gesicht. Drei Männer spritzen ihr alles auf das Gesicht. Langsam lief das Sperma an ihrem Gesicht runter auf ihre Brüste. Der vierte Mann entlud sich auf ihrer Stirn und in ihren Haaren. Jeder schob seinen Schwanz zum sauber machen, wieder in Jana’s Mund.

Als der letzte seinen Schwanz sauber gemacht hatte, wurde Jana angehoben und auf einen Mann draufgesetzt. So gleich verschwand sein Schwanz, zwischen ihren Beinen. Der Mann unter ihr, machte sich an ihren Brüsten zu schaffen. Da spürte Jana schon Feuchtigkeit an ihrem Po. Schnell waren zwei Finger in ihrem Arsch. Da wurde ihr Kopf zur Seite, nach links, gedreht und ein Schwanz kam zwischen ihre Lippen und drang in ihren Mund, bis zum Anschlag ein. Der Schwanz schmeckte nach irgendetwas und er war merkwürdig feucht. Es war Zitronengeschmack. Sie hatten wohl den Schwanz vorher mit Gleitgel eingerieben, bevor er ihr in den Mund gesteckt wurde. Ihr Kopf wurde so festgehalten, da drang ein weiterer Schwanz in ihren Arsch ein. Ihre rechte Hand wurde genommen, etwas Feuchtes tropfte auf ihre Hand und ein Schwanz wurde in ihre Hand gelegt. Diesen fing sie an zu wichsen. Der Mann in ihrem Arsch bestimmte das Tempo der Anderen. Der untenliegende Mann, konnte sich wenig bewegen, machte sich aber weiter an ihren Brüsten zu schaffen. Der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund, war aber recht aktiv und fickte mehr oder weniger ihren Mund. Der Schwanz in ihrer Hand, wurde auch mehr durch den Mann bewegt. Es lagen ein paar Hände auf ihrer Hüfte und sie wurde recht heftig genommen. Lange dauerte es nicht und Jana kam zu ihrem ersten Orgasmus. Dies ließ die Männer aber nicht langsamer machen. So verlängerte sich ihr Orgasmus um einiges. Ihr Stöhnen wurde durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Jana hörte ein tiefes Stöhnen hinter sich und kurz danach ein pulsieren des Schwanzes in ihrem Arsch. Dadurch animiert, kam der Mann in ihrem Mund. Dabei verschluckte sich Jana etwas, aber der Schwanz blieb in ihrem Mund. Sie schluckte und schluckte das Sperma und ein paar Tränen kamen aus ihren zugeklebten Augen.

Da wurde Jana hochgehoben und ein neuer Mann legte sich unter sie. Und es begann von vorne. Überall spürte Jana die frische Feuchtigkeit des Gleitgels. Zwischen den Beinen, an und in ihrem Arsch, am Mund und in der Hand. Ein neuer fickte ihren Arsch und ein feuchter und nach Zitrone schmeckender Schwanz drang in ihren Mund ein. Auch ihre Hand wurde wieder feucht und sie griff hart um den Schwanz der in ihrer Hand lag. Schnell begann der Schwanz in ihrer Hand sich zu bewegen. Ihr Kopf wurde etwas fester gehalten als vorher und der Schwanz fickte ihren Mund. Da zuckte schon der Schwanz in ihrem Mund. Stark pulsierend spritze er sein Sperma in ihren Mund. Wieder schluckte Jana eine Menge Sperma. Sie merkte, dass einige Tropfen das Spermas ihren Mund verließen und nach unten fielen. Der Schwanz in ihrem Mund blieb aber drin. Langsam wurde er weicher. Der Mann in ihrem Arsch gab alles, um sie hart und schnell zu ficken. Auch er Stöhnte sehr tief und kam zu seinem Orgasmus. Während der Schwanz in Jana’s Arsch pulsierte, zwirbelte der Mann unter ihr, heftig an ihren Nippeln und sie kam zu ihrem nächsten Orgasmus. Mit allen vier Schwänzen hatte Jana noch Kontakt. Aber sie legte sich auf den unteren Mann und wirkte etwas erschöpft.

Als erstes spürte sie, wie der Schwanz aus ihrer Hand verschwand. Dann aus ihrem Mund und aus ihrem Arsch. Zuletzt wurde sie hochgehoben und der Schwanz zwischen ihren Beinen, glitt aus ihr heraus. Jana hörte wie jemand sagte: „Jetzt werden wir uns etwas erfrischen.“ Auf der Schulter eines Mannes liegend, wurde sie aus dem Zimmer und Haus getragen. Jana spürte die frische Luft, auf ihrem verschwitzen Körper. Die Männer machten sich in Richtung Wasser auf. Auf der Plattform angekommen, hörte Jana, wie zwei ins Wasser sprangen. Die zwei anderen Männer wechselten sich mit Jana ab. Der andere trug sie jetzt auf den Armen und sagte ihr: „Jetzt wird es nass.“ Und da waren sie auch schon in der Luft und zusammen landeten sie im Wasser. Jana wusste, dass das Wasser hier so tief war, dass sie noch gutstehen konnte. Also machte sie sich darüber keine Sorgen. Das Wasser war aber eisig kalt. Als sie wieder nach oben kam, hatte sie der Mann losgelassen und sie schrie kurz auf und stand im Wasser. Schnell machte sie sich ihr Gesicht sauber und sah nach den Männern. Diese standen schon wieder dicht vor ihr.

Matti: „So ein Wasser ist belebend. Oder?“

Jana: „Mehr als das und sau kalt.“

Geht es noch weiter?

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