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Chapter 6
by barbara
What's next?
Erster Kontakt
„Uff, du willst es ja jetzt wirklich wissen! Ist ja schon in 2 Stunden.“
Sagte ich mit einem Lächeln, griff ihr ungeniert zwischen ihre Beine und fing an ihren Kitzler zu streicheln.
„Wenn ich mir Zeit gelassen hätte würde ich es mir 100% anders überlegt haben. Außerdem ist das doch deine Idee gewesen mich an Paul zu verfüttern.“
Jetzt musste ich laut lachen.
„Ja natürlich will ich’s, hoffe aber, das er dich nicht komplett auffrisst!
Es ist schon spät wir sollten uns vorbereiten.“
Gesagt getan gingen wir ins Badezimmer um zu duschen und sich zu rasieren.
Während Tina sich ihre aufregende
Dessous anzog bereitet ich das Bett für später vor. Ich stellte Massageöl sowie Kondome , falls gewünscht, greifbar in die Nähe. Zum Schluss schob ich noch einen Sessel davor.
„Bin fertig!“ Tina hatte ein kleines schwarzes Kleid an welches nur mit zwei Bändern zusammen gehalten wurde. An den Füßen trug sie dazu passend Flip-Flops in schwarz. Das Outfit für einen lauen Sommerabend im Prenzlauer Berg.
Das Café lag eine U-Bahn Station entfernt- Tina wollte nicht genau vor unserem Haus einen Treffpunkt - und war in 10 Minuten zu Fuß zu erreichen.
Pünktlich nahmen wir im leeren Innraum Platz während die meisten Gäste sich im Freien drängelten. Gespannt schauten wir zum Eingang. Nach kurzer Zeit erschien Paul und enttäuschte uns keineswegs. Er sah aus wie auf der Fotos, groß, sportlich, gutaussehend.
Ohne Umstände zu machen setzte er sich zu uns. Bald entwickelte sich ein nettes Gespräch über Kunst, Kultur und Lebensfreude. Probleme, Politik etc. klammerten wir aus, nichts sollte diesen Abend trüben.
Das Paul nichts anbrennen ließ wurde mir klar, als er nach kurzer Zeit mit Tina zu flirten anfing. Und bald suchten ihre Füße unter dem Tisch Kontakt während sich ihre tiefen Blicke regelrecht ineinander verschmolzen. Tina fand in offenkundig anziehend. Und nahm auf mich keinerlei Rücksicht, vielmehr gab sie sich alle Mühe mir ihr Interesse an ihn zu zeigen.
Als er darauf hin ganz offen noch ihre Hand streichelte, war ich froh einen Tisch am Ende des Raums gefunden zu haben. Jederzeit hätte ein Bekannter sie beobachten können.
Für mich war es die erste Prüfung, ich hatte nicht daran gedacht, dass zum Sex auch verspielte Liebelei gehörten. Dennoch betrachtete ich das Schauspiel verliebter Posen mit wachsender Erregung und versuchte nichts davon zu verpassen.
„Sollten wir nicht bald aufbrechen?“
Tina sprach aus was jeder von uns dachte. Wir zahlten und bald standen wir in unserer Wohnung.
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