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Chapter 13 by Janus69 Janus69

Weiter durch Wüste

Mit den Berber reiten oder auf ihnen...

In Douantza trafen sie einige Berber, die in Richtung unterwegs waren. Ihre Karawane stand aus mehren Kamele, die ihre Route bis nach Tunis und bringen würden. Der Preis war erst am ersten Abend außerhalb im Lager der Berber ausgehandelt wurde.

Joe zu einem Berber:"Was verlangt ihr als Ausgleich für die Reise bei euch nach Tunis?" Der Berber names Idir sah ihn und seine Schwester an."Du hilfst bei Transport der Ware, aber deine Weib kann Abends und Gesellschaft leisten. Ist das Okay?", sagte Idir mit hungrigen Augen. Joe kann das Spiel allmählich und versucht mehr heraus zu halten."Ich kann das nicht meinem Weib an tun. Ich helfe euch das muss reichen.", sagte Joe in einem flehenden Unterton. Ihm ist bewusst, dass ein riskanten Plan verfolgte.

Idir lächelte, dabei sagt er zu Joe, während er sich Malindi ansah. "Oder wir kehren es um dein Angebot. Du musst nicht arbeiten, dafür muss deine Weib jeden Abend im Zelt und Gesellschaft leisten und zu Verfügung steht. Ist ein einmaliges Angebot?", bot Idir Joe an. "Okay, geh auf das Angebot ein. Aber wenn ich helfe reduziert ihr ihre Zeit im Zelt, in Ordnung!", sagte zustimmen Joe zu Idir, der zustimmen nickte. So war Malindi für die Reise nach Tunis zur Berber-Hure gemacht wurde.


Am ersten Abend mitten in der Sahara rief Idir nach Malindi um sie ins Zelt zu locken. "Komm, Weib, wollen wir mit dir ein Tee ****.", sah dabei auf ihre einfache dunkelrotes Abendkleid an. Joe hatte bei Schneider in Douantza ein freizügiges Kleid mit seitlichen Schlitzen bis zur Taille und einem offenen Dekolleté. Idir grinste bei diesem Anblick, dabei lecker er **** über seine Lippen, die bald ihre kecken Brüste knabbern werden.

Malindi wusste was ihr heute Abend blüht, dabei ging sie auf Idir zu und lässt sich ins offene Berber-Zelt zu einem aromatischen Tee ein. Mehre Berber saßen schon im Zelt um einen kleinen Holztisch herum, dabei sah sie die ankommende Malindi genau an. Idir bot ihr ein Platz auf einem Kissen neben ihm an, dabei grinst er süffsant als sie isch neben ihm nieder lies.

Malindi sah sich den älteren Berbern an, die sie besonderes ihr offenes Dekolleté, wo ihre kleinen Brüste sie präsierte. Ihr wurde ein Tee angeboten, der leicht süßlich schmeckt."Mmmm, lecker, was für ein guter Tee.", sagte sie liebevoll, dabei fing der Tee an zu wirken. Dieser Tee war ein Aphrodisiakum, dass sie allmählich geil wird und gegenüber den Berber gefügiger macht. Idir öffnet nach einigen Minuten ihre Kleid oben, dabei entblößte er sie und befreit ihre kecken Brüste. Einer Berber beugt sich vor fing an ihren Brustwarzen zu saugen an, während dessen fing Idir mit seiner anderen Hand unter ihrem Kleid ihre feuchte Fotze mit Klitoris-Piercing an zu streicheln. Sie wurde immer geiler und williger, während ein anderer Berber seinen dunkelhäutigen Altherrenschwanz hervorholt und in ihre Maulfotze schob.

Michelle blies den Altherrenschwanz, während das sie ihre Kleid zusammen geschoben wurde, danach wie ein Gürtel um ihre Taille hing. Während dessen drückt Idir sie nach vorne, damit sie auf allen Vieren knien da lang. Er hielt seinen dicken Altherrenschwanz an ihre feuchte Möse, rieb zweimal kurz hin und her, danach drang er als erster ältere Mann in dieser Nacht in ihre feuchte geschwängerte Fotze ein.

Sie stöhnte als seine fette Eichel langsam in ihr Fotzfleisch eindrang."Mann, sie so eng und feucht, Leute.", rief Idir grinsen seinen Landsleuten zu."Diese Schlampe wird uns jede Nacht bis nach Tunis zu Verfügung stehen, dass ist einfach geil. Oh mein Gott.", stöhnte kurz auf als sein dicker Schwanz immer weiter in ihrer engen Mösenfleisch vordrang. Als bei ihrer Gebärmutter an kam, stöhnte Malindi auf. Er fing an, sie immer härter ran zu nehmen und sie bekam ein Orgasmus nach dem anderen. Bald kam er in ihr, während ihre enge gewordene Fotze sein Altherrenschwanz abmolkt. Idir zog sein Schwanz raus, um dem nächsten Altherrenschwanz Platz zu machen, der in ihre frisch besamte Fotze rein geleitet, dabei konnte er gleich richtig los legt.

Der Abend entwickelt sich zu einem Gangbang, wo Malindi mindestens zwei im jeden Loch hatte. Sie stöhnte und merkt selbst das es ihr gefällt von diesen älteren Männern benutzt zu werden. Gegen Mitternacht waren alle älteren Berber befriedigt und Malindi lag erschöpft bäuchlings über den Tisch im Zelt, wo sie auch einschlief, während aus ihrer Fotze das Sperma ihrer Freier raus floß.

Jeder kommende Abend bis nach Tunis folgte fast immer dem selben Bild nur das Malindi nach einigen Abend später immer nackt ohne Kleidung ins Zelt trat und sich nach dem Tee an fing sich von Berber ficken ließ. Den Tunis war in Reichweite von ihr und ihrem Bruder.


Joe sah jeden Abend vom Lagerfeuer aus zu, wie seine Schwester und Ehefrau von den älteren Berber bestiegen wurde. Dabei verlor er sein Bild seiner geliebten Schwester in den Erinnerungen an Wert und wurde mit jedem weiteren Abend durch eine minderwertigen Schlampe von Schwester beziehungsweise Ehefrau ersetzt. Seine physische und geistige Einstellung verändert sich in diesen Tagen, was er bald auch verinnerlicht hat. Seine Schwester war seine Schlampe und mussten vor seinen Augen nur erniedrigt werden.

Während der Tage unterwegs verlangte Joe von Malindi immer öfter sich ihm ein zu blasen, als sie sich weigerte, weil zu erschöpft von gestrigen Abend war. Bekam sie eine Ohrfeige von ihm, dabei kommentiert er abfällig:"Du bist meine Schlampe, Weib, du tut was ich dir sage oder ficke dich durch bis du es nur willst. Ist das klar, Schlampe." Malindi war zu erschrocken vom Verhalten ihres Bruders, dass ihn ohne Widerstand seine Hose öffnet und anfing ihm seinen Schwanz zu blasen."Ich hoffe du weiß, wo jetzt dein Platz, Schlampe", sagte Joe zu ihr herunter in einem dominanten Tonfall. Doch lies nicht am diesem Tag ab, als er sie bei kurzen Rast in einer Oase sie gegen eine Palme, dabei ihr Kleid hochzog.

Sein Schwanz drang schnell in ihre leicht feuchte Fotze ein und er fickte sie hart um sich endlich eine Befriedung seiner Verlangen nach ihr zu stillen. Sie stöhnte nach einigen Minuten und sagte:"Komm,...mmmmm... fick mich hart, ....Schatz.". Die ganze Zeit war das Verlangen nach ihr, seiner Schwester, gewachsen, besonders nach dem Sie sich mehren Männern hingeben hat. Bald werden sie Tunis erreichen und dort ein Schiff nach Europa besteigen um ihre neues Glück dort zu finden.

Das Ziel der Reise

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