Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 79 by Gernenutzen Gernenutzen

Thomas Reaktion

Ausweichend

Thomas haderte mit der Situation. Er war noch immer versucht zu kommen. Aber die Dusche war bereits aus und Haley schrieb ihm nicht zurück. Aber sollte ihn das tatsächlich abhalten? Er war bereits so geil, so schlimm kann es doch nicht sein, dem Verlangen nachzukommen.

Bevor Thomas die Gedanken weiter kreisen lassen konnte, öffnete sich die Badezimmertür. Thomas versteckte seinen Ständer und legte das Handy zur Seite. Kurz darauf stand Eliza mit einem Handtuch umwickelt in der Tür. Sie ging weiter zu ihm und setzte sich mit auf die Couch. "Danke nochmal, dass ich duschen konnte."

"Kein Problem, ich hoffe es geht dir jetzt etwas besser.", antwortete Thomas.

"Ja definitiv, hier fühl ich mich wohl. Es stört dich hoffentlich nicht, dass ich mir noch nichts angezogen habe. Ich mag es nach dem Duschen einfach lieber noch etwas die Luft zu spüren.", erklärte Eliza ihr Verhalten.

"Ein bisschen auslüften ist doch voll normal. Und du sollst dich hier auch wohlfühlen.", spielte Thomas herunter, wie sehr er durch den Aufzug abgelenkt war.

Die beiden verbrachten zwei Stunden miteinander und quatschen über alles mögliche. Währenddessen hatte Eliza immer wieder ihre Position verändert und das Handtuch neu justiert, wobei mal mehr Bein oder etwas mehr Ausschnitt zusehen war. Thomas verfolgte es immer mit gespieltem Desinteresse, da er nicht wollte, dass Eliza sich unwohl fühlt. Er beobachtete jedoch ihren Körper ganz genau und die Geilheit verlor ihn dadurch nie.

Nach zwei Stunden fing Eliza sich an zu verabschieden und ging zu ihren Klamotten in den Flur. Thomas blieb im Wohnzimmer zurück und wartete darauf, dass Eliza zurück kam.

Eliza hatte sich sorglos zu ihrer Tasche gehockt und ihre Sachen grade aus der Tasche geholt, als sich die Wohnungstür öffnete. Es war Jason mit der anderen Mitbewohnerin. Sie unterhielten sich ausgelassen und bemerkten Eliza nicht sofort. Als sie es taten erschrak die Mitbewohnerin und Jason war eher freudig überrascht.

"Hey, sry für den Aufzug, Thomas ist im Wohnzimmer. Hab mir nur eure Dusche geborgt."

"Alles gut, habe nur nicht damit gerechnet jemanden hier hocken zu sehen.", sagte die Mitbewohnerin und legte ihre Sachen ab. Dann verschwand sie auch schon in der Küche und kurz darauf in ihrem Zimmer.

"Sie mag neue Menschen nicht so sehr. Aber ich bin Jason, wie du bestimmt schon weißt.", stellte sich Jason Eliza vor.

Eliza stand auf und schüttelte Jason ausgestreckte Hand. "Freut mich dich kennenzulernen, ich bin Eliza. Ich bin eine sehr gute Freundin von Thomas."

"Oh freut mich auch, ich wusste gar nicht wie hübsch seine Freunde waren. Geschweige den, dass sie Frauen sind.", flirtete Jason etwas.

"Oh doch, Thomas ist ja auch etwas besonderes. Komm wir sagen ihm, dass du da bist." Eliza ging in das Wohnzimmer, in der einen Hand noch immer die Klamotten und Jason nun im Schlepptau.

Jason folgte ihr und bemerkte, als Eliza den Stapel abgelegt hatte, dass oben drauf ein Höschen lag. 'Fuck, die Geile ist nackt. Wie kann der hier so entspannt sitzen. Bei der geilen Optik muss die hier doch nackt sitzen.'

"Guck mal, Jaso ist auch wieder zuhause.", zeigte Eliza Thomas.

"Hi, was geht bei euch.", begrüßte Jason sie.

"Ich wollte mich jetzt anziehen. Bis gleich.", erklärte Eliza und wollte wieder gehen.

"Ach bleib doch, dann können wir uns unterhalten.", schlug Jason vor.

Eliza sah Thomas Reaktion und wie dieser seine Hose korrigierte. "Gute Idee, könntest du mir die Sachen kurz anreichen?"

"Aber natürlich.", wiligte Jason sofort ein. Er reichte ihr das Höschen, nachdem er es erst inspiziert hatte. Es war ein grüner String mit Spitze im vorderen Bereich. Er hielt ihn ihr hin und entschied dann doch um. "Sicher, dass du das brauchst? Ohne ist doch auch super."

"Jaa ich bin sicher, außerdem ist das doch fast kein Stoff. Bedeckt grade so, was es soll.", gab Eliza spielerisch zurück.

"Hmm ich weiß nicht, dass glaube ich dir nicht so richtig.", teaste Jason zurück.

"Gib her und ich zeig es dir.", entgegnete Eliza.

Daraufhin gab Jason ihr das Höschen und verschränkte die Arme: "Ich bin gespannt."

Eliza lächelte ihn an und zog sich das Höschen an. Dann hob sie das Handtuch und zeigte ihm und Thomas ihre untere Hälfte, bis zum Bauchnabel. Sie drehte sich und zeigte auf die entsprechenden Stellen, während sie mit Jason sprach: "Guck, vorne siehst du, dass alles glatt ist und hinten ist mein Arsch schön frei. Das bisschen Stoff ist doch also eher ein hübsches Extra." Zum Schluss zog Eliza noch die Pobacken etwas auseinander und ließ das Handtuch dann wieder fallen.

Noch mehr Show?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)