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Chapter 74
by Ozwalt
What's next?
Vorteil Drea
"Und jetzt bin ich Dir um Arscheslänge voraus", freute sich Drea nach ihrem Bericht.
"Er hat dich in den Arsch gefickt? Mit diesem Ding?", Ich war hin und weg.
"Naja, ich habe mich ihm ja quasi aufgedrängt"
"Meinen allergrößten Respekt, Drea", ich freute mich so für sie und gleichzeitig war ich auch ein bisschen neidisch. Aber noch mehr freute ich mich für sie. Und ich wollte es jetzt genau wissen: "Los zeig!"
Ich drehte sie auf den Bauch, zog ihre Hinterbacken auseinander und sah mir ihre Rosette an. Drea lachte vergnügt: "Was willst Du denn da sehen?"
"Na, ob das jetzt ausgeleiert ist!"
"Und, ist es?"
"Ein bisschen gerötet vielleicht, aber sonst sieht alles normal aus", ich leckte kurz drüber, wodurch Drea kurz kiekste. Ihre Rosette schmeckte anders als gedacht.
"Ich habe mich ein wenig eingecremt, merkste selbst, ne?"
"Wäh, Ringelblumen oder was?"
"Ja genau. Und wenn Du willst, darfst Du mich nochmal eincremen, nachdem Du das gute Zeug von mir ableckst."
Sie reichte mir eine Tube, aus der ich mir eine kleine Raupe auf den Finger schmierte. Diese strich ich vorsichtig über den gestressten Ringmuskel und drang auch einfach mal kurz ein. Drea stöhnte kurz, drückte meinen Finger aber mit etwas Spannung des Muskels wieder aus sich heraus. Tatsache, da war nichts kaputt. Das wäre meine größte Sorge gewesen. Ich war beruhigt. Trotzdem massierte ich noch spielerisch an ihr herum, schon alleine, weil ich ihren Arsch so gerne berührte. Sie dagegen ließ es sich auch gerne gefallen.
"Sag mal, müssen wir für morgen noch irgendwas üben oder vorbereiten?", fragte ich Drea.
"Ich glaube, wir haben alles. Die Positionen beherrschst Du flüssig und einigermaßen OK. Kondition können wir so kurzfristig nicht optimieren, das muss über den Sommer geschehen. Morgen früh müssen wir dich nochmal rasieren. Und dann brauchst Du nur noch eine Flasche Wasser und ein paar Müsli-Riegel."
"Wofür das?"
"Na weil Du doch nicht weißt, wann die ankommen. Du musst spätestens dreizehn Uhr auf Position sein und wenn die dann erst spät abends kommen, stirbst Du vielleicht vorher den Hungertod!"
"Stimmt ja. Und eine Augenbinde brauche ich noch, die ich für die Zeit aufhaben kann. Oje, muss ich wirklich Stundenlang in dieser Position auf die warten?"
"Quatsch. Du musst Dich nur bereit halten. Ich warte unten in der Lobby und sobald ich sie sehe, komme ich hergerannt, klopfe dreimal und Du machst Dich bereit."
"Ach wenn ich Dich nicht hätte, liebste Drea", ich küsste sie zärtlich.
"Ja, dann wüsstest Du auch nicht, wie Du nackt in das Zimmer kommen sollst, Du darfst dort ja keine Klamotten liegen lassen."
"Verdammt. Muss ich da irgendwie nackt durchs Hotel laufen? Wie soll das gehen? Evtl. mit dem Aufzug aus dem Spa-Bereich nach ganz oben? Zu gefährlich. Wenn da jemand zusteigen will. Vielleicht mit einem Bademantel, den ich dann im Zimmer deponieren kann?" Meine Gedanken sprudelten.
"Hallo? Jemand Zuhause? Anna: Wir zwei gehen ins Zimmer, du gibst mir die Klamotten und ich deponiere sie in einem freien Zimmer. Falls eins frei ist. Das musst Du aber selbst organisieren."
So naheliegend, dass ich selbst nicht drauf kam. Drea war ein Ass in solchen Dingen. Was würde ich nur ohne sie machen? Ich hoffte, dass der Logistik-Teil meiner neuen Ausbildung nicht so sehr ins Gewicht fällt. Da würde sie mir kaum helfen dürfen.
"Danke Drea", sagte ich zu ihr, "Ich hab Dich so lieb!"
Wir knuddelten noch mindestens eine halbe Stunde bis wir uns aufrafften, uns mal anzuziehen.