Ella muss Martin den Wunsch erfüllen

Seit dem letzten Clubbesuch sind fast 2 Wochen vergangen. Martin hatte Ella nicht ohne Grund nicht mehr gefordert. Sie hatte sich nach ihrem Auftritt zurück gezogen. Das ganze war ihr mächtig peinlich, sie hatte sich wie eine notgeile Schlampe benommen. Sie war sauer, das Martin sie nicht zurück gehalten hatte, sie hatte den Kontakt mit Maya unterbrochen. Doch heute bekam sie auf der Arbeit eine WhatsApp von Martin, er schrieb:

• Ella es ist soweit, ich möchte das du wie versprochen mir meinen Wunsch erfüllst. Ich erwarte dich um 23.00 h an der Hauptstraße hinter Mc Donalds. Dort stehst du, freizügig gekleidet. Mit deinme Minirock, deiner weißen bauchfreien Bluse, hohen offenen Schuhen. Dort stehst du an der Straße , ich werde mit meinem Wohnmobil anhalten. Ich möchte das du dich mir wie eine Prostituierte anbietest. Bis dahin Martin.-

Mehr kam nicht. Ella bereitete sich zuhause für ihr Treffen vor. Sie rasierte sich komplett, sie achtete darauf, jedes Haar gründlich zu entfernen, nicht nur ihre Schamhaare, sondern auch an ihrem Poloch. Sie lackierte ihre Hände und Füsse und dachte, wenn Martin mich schon als Hure ficken möchte, dann biete ich ihm heute auch meinen Arsch an. Bisher war sie dort noch Jungfrau. Sie schminkte sich weitaus auffälliger als sonst.

Pünktlich parkte sie Auto auf dem Restaurantparkplatz. Sie hatte unter dem ihr aufgetragenen Outfit extra einen kleinen knappen String und einen Pushup angezogen. So ging sie die paar Meter hinüber zu der großen Hauptstraße. Einige der männlichen besucher schauten ihr hinterher. Ella sah recht nuttig aus, doch hier war normalerweise kein Straßenstrich. Doch als sie dort so stand und auf das Wohnmobil mit Martin wartete, dachte sie nur, was mache ich, wenn jemand anderes vor mir anhälte.

Ein Taxi fuhr vorbei, es hupte, er kam nocheinmal zurück, Ella winkte. Endlich, sie wartete bereits 15 Minuten, sie erkannte das Wohnmobil, öffnete leicht ihre Bluse, er hielt an, das Beifahrerfenster fuhr herunter, sie legte sich ins Fenster, doch das saß nicht Martin am Steuer, sondern Tom, er grinste und fragte:

• Wieviel kostet ein Fick mit dir?-

Ella freute sich und sagte:

• Blasen € 50, Ficken € 80.-

Sie sollte einsteigen, er fuhr mit Ella in eine Seitenstraße des Gewerbegebietes und sagte:

• Los geh nach hinten, zieh dich aus.-

Tom legte ihr € 130,00 auf die Matraze, schaute sie gespannt an, und sagte:

• Martin saß in dem Taxi, das an dir vorbeigefahren ist, er hat kontrolliert, ob du auch wirklich da bist, dann bin ich losgefahren.-

Ella gab Tom einen Kuss, ihre Hand griff in seine Hose, sie dachte nur noch an seinen schönen Schwanz, der sie so gut gefickt hatte, dann fragte er:

• Martin wollte das ich dich frage, ob du auch Analverkehr anbietest?-

Ella dachte, das Schwein, er weiß genau, das ich das bisher noch nie gemacht habe, doch dann dachte sie im nächsten Augenblick, nah warte, ich werde es dir zeigen und sie sagte zu Tom:

• Das kostet Extra, ich verlange dafür € 150,00 mehr.-

Tom lächelte und meinte:

• Du hast verdammt hohe Preise.-

Doch er legte das Geld neben dem anderen auf die Matraze.

Ella nahm es, steckte es in ihre Tasche, hoch gepokert, egal, jetzt lasse ich mich ficken. Sie zog Tom zu sich, er lag auf dem Rücken, sie hielt seinen steifen Schwanz in der Hand, sie wichste ihn leicht, ihre Zunge leckte über seine Eichel. Er schmeckte verdammt lecker, sie wollte ihn blasen, er sollte das erstemal in ihrem Mund kommen, damit er sie länger ficken konnte. Doch Ella wollte auch sein Sperma schmecken.

Tom kam so verdammt schnell, Ella hatte ihn bereits wieder einsatzfähig. Jetzt bot sie ihm ihr Hinterteil an. Tom tätschelte ihren wunderschön Po, er leckte mit seiner Zunge durch ihre Arschritze, berührte ihre Spalte, ihren Anus. Ella genoss jeder seiner Berührungen, er machte sie so verdammt wahnsinniger als Martin. Sie konnte kaum noch erwarten, das er ihr endlich seinen Schwanz, in ihre so geile nasse Fotze steckte. Immer wieder strich er mit dem Pimmel durch ihre Ritze, sie stöhnte nur so vor Geilheit und forderte ihn auf:

• Steck ihn mir endlich rein.-

Tom lachte und schlug ihr auf den Hintern, dann sagte er:

• Nein so leicht kommst du mir heute nicht davon, erst möchte ich von dir hören, was für eine geile Sau du bist, wie du es gerne haben möchtest.-

Wieder haute er ihr auf den Hintern, wieder teilte sein Pimmel ihre Schamlippen, leicht drückte er ihn gegen ihre Lustöffnung. Sie keuchte und stöhnte auf, dann tat sie ihm den Gefallen und sagte:

• Los fick mich wie eine Hure, für die du bezahlt hast, fick endlich meinen Hurenarsch.-

Tom drang von hinten in ihre fast schon aufstehnde Möse, die seinen Schwanz sehnsüchtig erwartete. Mühelos konnte er tief in sie eindringen, obwohl sie eng war und sich erst an seinen großen Schwanz gewöhnen musste. Doch sie war auch so nass und schwanzgeil. Sie hatte es so verdamm nötig. Tom verteilte ihren Fotzenschleim an ihrem Arschloch, was Ella nur noch wahnsinniger machte.

Endlich spürte sie den Druck an ihrem Arschloch. Es war so weit, sie würde gleich ihre anale Entjungferung erleben. Sie wollte es, sie konnte sich niemand besseres dafür vorstellen als Tom. Sie war dankbar dafür ihn endlich in ihrem Hintereingang zu lassen. Sie stöhnte so laut, so heftig, so intensiv. Ella vergaß alles um sich herum, sie wollte nur noch benutzt werden. Sie dachte, was für ein geiler Schwanz. Sie hatte nicht bemerkt, das Martin dazu gekommen ist. Erst als Tom sich in ihrem Hintereingang befriedigt hatte, sie noch nicht gekommen war, bemerkte sie ihren Freund, wie er sie jetzt von hinten in den Arsch fickte.

Tom steckte hielt ihr seine Schwanz vor das Gesicht und sagte:

• Los mach dein Maul auf du geile Sau.-

Sie tat was er sagte, und wurde nun zusätzlich in den Mund gefickt. Ella hing zwischen ihrem Freund und Tom, die beiden fickten sie unaufhörlich. Ella spürte wie sich ihr lang ersehnter Höhepunkt in ihr aufbaute. Sie wurde immer wilder, zuckte am ganzen Körper, sie war völlig in Ektase. Sie schrie wie von Sinnen, zuckte unkontrolliert, dann kam sie, sie sackte in sich zusammen und keuchte:

• Ja, das war so gut, bitte fickt mich weiter..-

Tom zog sie auf sich und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze, Martin nahm sie wieder von hinten. Ella hatte zum erstenmal zwei Schwänze in sich. Unglaublich fühlte das ganze sich an. Sie wurde wieder geil, diesmal kamen die drei fast gleichzeitig. Ella lag völlig erschlafft zwischen den beiden. Sie küsste Martin, Tom nahm ihre Unterwäsche mit, Martin wollte das sie sich anzieht und zu ihrem Auto geht. Sie hatte fast nackt 500 m zu laufen. Sie war froh endlich in ihr Auto zu steigen.

Zuhause ging sie direkt duschen, Martin erwartete sie bereits, er saß auf dem Bett und schaute Ella an:

• Hat es dir gefallen.-

Er küsste Ella, sie antwortete:

• Ja es war verdammt geil.-

Martin nahm sie in den Arm und sagte:

• Dann werden wir das ganze wiederholen.-