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Chapter 53 by Ozwalt Ozwalt

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Andrea plappert

Ich patschte mit der flachen Hand auf den Sitzplatz neben mir und sofort warf sie sich neben mich und wir umklammerten uns. Ich dankte ihr, dass sie das für mich getan hat und sie plapperte nur, wie aufregend sie das gerade fand:

"Ich dachte echt, Du machst einen Scherz mit mir, aber irgendwas in mir wollte Dir auch gehorchen. Freiwillig hätte ich das niemals gemacht, die ganzen Leute, die zugucken konnten, Himmel, wenn mich jemand gekannt hätte und überhaupt, wie zieht man ein Höschen in der Öffentlichkeit aus, ohne dass man unter den Rock schauen kann? Das muss schnell gehen und trotzdem haben mich Leute gesehen, hast Du die Tussi mit Freund gesehen? Die hat ihr Höschen auch ausgezogen und ihrem Typen gegeben, danach sind sie schnell weg und ich wette, die ficken sich gerade die Seele aus dem Leib. Irgendwo im Parkhaus zwischen den Autos. Oh Anna, was bin ich jetzt geil, ich will auch endlich Sex haben. Also mit einem Mann. Oder natürlich mit Dir, aber irgendwie brauche ich jetzt endlich einen Kerl in mir."

"Drea, Drea, beruhige Dich mal, Du schnatterst mich ja richtig voll!", lachte ich, froh, dass ich sie mit der Aktion nicht überfordert hatte. Ich drückte sie zärtlich und strich ihr über den Rücken.

"Aber weißt Du was mich richtig angemacht hat? Ich meine außer deinem Befehl, mich vor allen Leuten auszuziehen?"

"Nein, was denn?"

"Der Gedanke, dass Du mir hier vor allen Leuten den nackten Arsch versohlst. Dass du mich zwingst, mich über Dein Bein zu legen, Du lüftest den Rock und mein nackter Arsch liegt hier vor dir und dann holst du aus und lässt deine flache Hand auf meine Arschbacken knallen und jeder, der hier zufällig herumsteht sieht, wie ich mich hier von dir erniedrigen lasse und mich sogar für jeden Schlag bedanke. Alleine dieser Gedanke lässt mich fast kommen."

Welches Monster hatte ich hier erschaffen? Oder war es schon immer da und zeigte sich mir erst jetzt? Jedenfalls spürte ich, wie auch mich als ausführende Person dieser Gedanke heiß machte. Ich wusste aber nicht, ob ich so etwas überhaupt jemals tun könnte. Trotzdem fragte ich vorsichtig:

"Soll ich dir jetzt und hier den nackten Hintern versohlen?"

"Nein, auf gar keinen Fall, bitte nicht. Diese Fantasie soll bitte eine bleiben. Das war genug Aufregung für heute."

Da war ich aber froh. Gerade hier in dieser Umgebung, in der man uns tendenziell ja kennen könnte, wäre es wohl sehr unklug. Vielleicht sollten wir mal zusammen in eine andere Stadt fahren?

"Nun gut", sagte ich: "Dafür holst Du mir jetzt ein Eis, ich lade dich ein, keine Widerrede. Und zwar nicht hier die Eisdiele sondern die auf der anderen Seite des Platzes dort hinten. Und: Du wirst Dich auf dem Hinweg im Hopserlauf dort rüber bewegen, ich will Dein Röckchen fliegen sehen und ich will auch, dass diese Skaterboys dich sehen, klar?"

Ich kramte in meiner Handtasche, fand dort ihren Tanga und roch nochmal demonstrativ daran, um sie erröten zu sehen, dann gab ich ihr Geld und schon sah ich sie hüpfen. Mindestens zwei der Skater sind von ihren Brettern gefallen, als sie sie sahen und das lag nicht am Schwierigkeitsgrad ihres Tricks. Ich grinste und schnupperte in Gedanken weiter am Slip, den ich noch in der Hand hielt. Es war nicht nur der Rock, der hüpfte sondern auch ihr Vorbau, der schön im Takt mit ihr wippte.

Drei oder vier Leute standen vor ihr in der Schlange, aber spontan kamen noch ein ganzer Haufen mehr Leute auf die Idee, genau jetzt ein Eis essen zu wollen und stellten sich hinter meine sexy Freundin.

Hinter mir stand aber wohl auch jemand.

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