Chapter 43
by Ozwalt
What's next?
Nachtaktiv
Wir haben noch lange gekuschelt und geredet über alles und nichts. Sie war Feuer und Flamme, mir zu helfen. Wenn ich irgendwas bräuchte, müsse ich es nur sagen. Oder Befehlen. Ihre Worte.
Als sie gegangen ist, habe ich Claudia noch meine Mail mit den drei positiven Dingen geschrieben, die mir heute aufgefallen sind:
- Ich habe heute sehr viel über mich erfahren und es war aufregend, überraschend und herausfordernd.
- Ich habe gelernt, einen 'richtigen' BlowJob zu geben, so richtig mit tief in den Hals aufnehmen. Das macht mich stolz und glücklich
- Ich habe erstmals mit meiner besten Freundin 'verkehrt'. Wir haben uns gegenseitig zum Orgasmus gebracht. Sie will mich bei allem unterstützen, was mir zukünftig geschieht.
Anschließend schaute ich mir noch die Unterlagen an, konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren. Also schaute ich mir noch eine Serie auf Netflix an und ging früh zu Bett. Meine Gedanken kreisten um das Geschehene, so dass ich nicht einschlafen konnte. Irgendwann rief ich Drea an, der es anscheinend ähnlich ging.
Sie schlug mir vor, mich ganz langsam in den Schlaf zu masturbieren und erklärte mir, wie sie das immer machte: "Du ziehst Dich erstmal aus und legst Dich nackt ins Bett. Auf den Bauch. Eine Hand an Deiner Pflaume, die Beine etwas gespreizt und die andere Hand an deiner Brust, so dass Du die Nippel zwicken kannst. Dann legst Du Den Kopf so, dass Du gut atmen kannst und denkst daran, wie ich hier gerade genau dasselbe mache." "Du machst es Dir gerade selbst?" "Oh ja, Süße, schon seit einer halben Stunde. Du musst es Dir ganz langsam kommen lassen. Nicht so hektisch und wenn Du dann kommst ist es himmlisch und Du entspannst Dich und dann schläfst Du ein."
Ich riss mir das Nachthemd vom Leib und warf es achtlos auf den Boden. Dann legte ich mich hin, wie sie es sagte. Das Telefon lag neben neben dem Kopfkissen und sie schien es genauso zu machen. Leise hörte ich ihr Stöhnen und brauchte nicht lange, um einzusteigen. Mit den Hüften ganz langsam auf meinen Fingern wippend stellte ich mir vor, wie Drea jetzt in ihrem Bett genauso da lag. Gemeinsam stöhnten wir uns gegenseitig geil, kamen gemeinsam in einem wunderschönen Orgasmus und schliefen dann auch endlich ein.
Ich träumte sehr wildes Zeug, wurde auch noch mindestens zweimal wach, um weitere Orgasmen zu durchlaufen und wieder einzuschlafen. Die Schlafphasen schienen dennoch sehr erholsam zu sein.
Nur, dass morgens meine Mutter im Zimmer stand um mich zu wecken. Ob ich beim Frühstück helfen könne.
Ich war noch etwas desorientiert, als sie mich ansprach, war aber sofort hellwach, als mir auffiel, dass ich noch nackt da lag. Schnell zog ich mir die Bettdecke bis ans Kinn. Keine Ahnung, ob sie was bemerkt hatte. Es sah nicht so aus. Ich sagte zu, gleich zu kommen, während sie meine schmutzige Wäsche einsammelte. Am Ende bückte sie sich auch noch nach dem Nachthemd, das ich eigentlich anhaben sollte, zog eine Augenbraue hoch, sah mich kurz an, wie ich da lag, die Bettdecke bis ans Kinn. Mit einem Augenzwinkern sagte sie: "Ist nicht ganz so eilig, lass Dir ruhig Zeit.". Dann war sie auch schon aus meiner Zimmertür raus und ließ mich mit knallrotem Kopf zurück...