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Chapter 6
What's next?
Mona hatte sich verändert
Später am Strand fragte ich Mona:
- Möchtest du es wieder tun.-
Sie schaute mich an und antwortete mir:
- Vielleicht, ich denke darüber nach, aber nicht mehr in unserem Urlaub. Auch wenn Sven mich dazu drängen möchte, ich gehöre dir, ich liebe dich.-
Wir küssten uns lange, von Sven und Lea haben wir heute nichts gesehen. Der Urlaub war vorbei, wir flogen zurück. Lea und Mona hatten sich austauscht.
Mona hatte sich verändert, ich durfte sie in ihren Arsch ficken, sie schluckte mein Sperma, ansonsten war eigentlich alles wie immer.
Wir waren jetzt seit 4 Wochen aus dem Urlaub, wir gingen wieder ganz normal zur Arbeit. Mona hatte viel zu tun, unser Liebesleben verlief zu meinem Leidwesen wieder in normalen Bahnen. Mona hatte zwar darüber nachgedacht sich bei Lea zu melden, mit mir zusammen einen Swingerclub zu besuchen, sie vielleicht noch einmal für Geld in einem Hotel an der Bar zu versuchen, doch außer reden und träumen ist daraus nichts geworden.
Ich hatte mich für dieses Wochenenden mit Freunden zum zocken verabredet, zumindestens hatte ich das Mona so erzählt. Sie hatte heute um 11.00 h ein Gespräch mit ihrem Chef Dr. Schramm. Mona war etwas aufgeregt und hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen. Wir haben bis spät in die Nacht gequatscht, sie hatte mir auch erzählt, das sie es vielleicht noch einmal versuchen wollte, der Gedanke sich zu prostituieren ließ sie nicht mehr los, es war einfach zu geil gewesen, sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden wäre und wir vereinbarten, dafür in der nächsten Woche einen Plan auszuarbeiten.
Gegen 11.00 h machte sich Mona auf den Weg in die oberste Etage, sie hatte sich vorher auf der Toilette ihren BH ausgezogen, einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet. Herr Dr. Schramm war ein sehr attraktiver Mann Anfang vierzig. Er bat Mona sich vor seinem Schreibtisch auf einem Stuhl hinzusetzten. Sie zog ihre Bluse zurecht, zupfte den Rock in Positiion, so das ihr Chef den Ansatz ihrer Strapsstrümpfe sehen konnte. Er grinste sie höflich an, dann bedankte er sich bei ihr, für ihren Arbeitseinsatz, das gute Ergebnis, das ihre Tätigkeit der Kanzlei einen großen Kunden gesichert hatte. Er legte ihr einen Briefumschlag, mit einer Einmalzahlung für ihre Arbeit, in die Mitte des großen Schreibtisches hin. Absichtlich so, das Mona sich weit nach vorn beugen mußte und er ihr dabei tief in den Ausschnitt schauen konnte. Es erregte Mona, ihre Brustwarzen standen bereits ab. Es gefiel ihr, wie ihr Chef sie anschaute.
Mona bedankte sich und bekam für den restlichen Tag frei. Sie fasste den Entschluß, sich von dem Geld etwas schönens zu kaufen, sie dachte an Dessous, um Alex zu gefallen. Doch viel weiter kam sie nicht, Sven stand wie aus dem nichts vor ihr, er hatte sie vor dem Eingang abgepasst. Er zog Mona zu sich, er küsste sie lange, seine Hände lagen auf ihrem Po, sie war überrascht, gleichzeitig aber auch erfreut ihn zu sehen. Er sagte ihr, wie gut sie aussieht, hielt sie fest. Seine Hände rutschten unter ihren Rock, er fühlte, das Mona Strapse an hatte. Sven tastete ihren Hintern ab, Mona presste ihr Unterleib gegen seinen Schwanz, er streichelte ihren Rücken. Sven nahm ihre Hand und ging mit ihr etwas zur Seite, packte ihr an die Brüste, er flüsterte ihr ins Ohr:
- Es ist schön das du keinen BH an hast.-
Hastig streifte sich Mona ihren String ab. Er rutschte ihr die Beine hinunter, sie stieg aus dem Höschen aus, Sven hob ihn auf, roch an ihrem String, dabei packte er ihr mit einer Hand gekonnt zwischen die Beine, sein Mittelfinger teilte ihre Schamlippen. Mona war feucht, sie war geil, Sven machte sie weiter an, er küsste Mona lange und ausdauernd, dann fragte er sie:
- Bist du bereit Mona.-
Langsam führte er ihr, hier in aller Öffentlichkeit, seinen Mittelfinger in ihr gieriges Fotzenloch. Er fing an sie damit zu ficken, vorsichtig, sanft, er hatte Mona, sie keuchte, sie stöhnte leicht, er sah sie an und sagte:
- Du möchtest doch mit mir ficken.-
Sie nickte nur und schob ihm ihr Unterleib weiter entgegen, sie küsste ihn, dann drückte er sie gegen die Wand, hielt ihr Kinn fest und sagte:
- Du weißt was du dafür zu tun hast.-
Wieder nickte Mona, er drückte fester zu und sagte:
-
Los sag es mir, ich möchte es hören. Er schob ihr einen weiteren Finger in ihr immer gierig werdendes Fickloch. Mona hatte alle Mühe sich zu konzentrieren, Sven brachte sie so in Extase, das sie bereit war, alles zu tun, nur damit sie endlich gefickt wurde, sie antwortete Sven:
- Ja ich werde mich für dich prostituieren, wenn du das willst.-
Zufrieden grinste Sven, er küsste Mona wieder, hörte auf sie mit seinen Fingern weiter zu bearbeiten, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Auto. Dort küsste er Mona erneut, wieder packte seine Hand ihre Möse, er geilte sie erneut auf, dann sagte er:
- Los Mona sag mir, was bist du?-
Sie schluckte und gab ihm die Bestätigung dessen, was er hören wollte:
- Ich bin eine geile Hure, die gefickt werden möchte.-
Sven küsste sie und sagte:
- Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen.-
Er startete das Auto, dann hielt er vor einem Hotel auf der Kö in Düsseldorf an, ihr Handy meldete sich und Sven sagte:
- Ich habe dir deine Zimmernummer mit dem Zugangscode geschickt. Dort findest du alles was du brauchst, mach die fertig, dein Kunde wird die gleich besuchen. Später komme ich dich abholen.-
Er küsste Mona und sie stieg aus. Oben in ihrem Zimmer lag ein fast durchsichtiges Babydoll ausgebreitet auf dem Bett. Sie zog sich aus und legte ihr Outfit an, sie betrachtete sich im Spiegel, sie sah heiß aus, sexy, geil, verführerich. Da klopfte es auch schon an der Türe. Mona öffnete, sie erstarrt, sie war geschockt, trotzdem trat sie zur Seite und gab den Weg in ihr Zimmer frei.
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Eine Urlaub, der meine Freundin verändert
Der erste Tag
Wie meine Freundin sich zur Hure entwickelte
Updated on Oct 29, 2024
Created on Oct 26, 2024
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