Klaus fickt seine Kollegin

Klaus zog Tiffani auf die Füße und sah ihr in die Augen während er ihre Titten massierte. Seine feuchte Eichel berührte ihren nackten Bauch. Klaus lächelte und sagte: „Was mache ich wohl als nächstes mit Dir?“.

Tiffani antwortete ganz ruhig: „Du fickst mich.“.

„Bingo.“, war alles, was Klaus antwortete.

Er drückte Tiffanis Oberkörper nach vorne, so dass sie mit ihren Titten auf dem Barhocker lag. Klaus stand direkt hinter ihr. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden sinken. Tiffani war jetzt splitternackt. Ihr Kopf hing vorne über den Barhocker, sie richtete ihren Blick zu Boden und wartete darauf, dass Klaus zustieß.

Klaus stand hinter seiner Kollegin zwischen ihren leicht gespreizten Beinen. Er setzte seine Eichel an ihren feuchten Fotzenlippen an und stieß zu. Er stöhnte auf und versenkte seinen Schwanz bis zum Schaft in ihrem Fickkanal. Er fickte sie schnell und hart. Wieder und wieder stieß er zu. Tiffanis Nippel schabten über die Sitzfläche des Barhockers. Auch sie stöhnte. Sie konnte nicht anders. Nach einigen Stößen streckte sie Klaus ihre triefende Fotze regelrecht entgegen. In diesem Moment zählte nur noch der Lodernde Fickbolzen, der sie unausweichlich immer geiler machte. Das Ekelpaket, dem der Fickbolzen gehörte, war für wenige Augenblicke vergessen.

Tiffani krallte ihre Finger in den Thekenrand und stöhnte. Klaus bohrte seinen pochenden Schwanz wieder und wieder tief in Tiffanis Körper. Er packte Tiffanis Schultern, hinterließ einen Kratzer in ihrer ansonsten makellosen weißen Haut und setzte zum finalen Stoß an.

Er stieß ein letztes mal zu, versenkte seine Eichel so tief wie möglich in Tiffanis Fickkanal und pumpte seine brodelnde weiße Ficksahne in den Körper seiner Kollegin. Er pumpte noch eine zweite Ladung hinterher und ließ seinen Schwanz noch einige Augenblicke in Tiffanis Fickkanal stecken. Er wollte sichergehen, dass seine Spermien sich in ihrem Körper austoben konnten.

Tiffani hing erschöpft über dem Barhocker. Bewegungslos wartete sie darauf, dass Klaus seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Als er seinen erschaffenden Schwanz schließlich rauszog, atmete sie hörbar auf. Sie hatte es überstanden. Hinter ihr zog Klaus sich bereits wieder an.

Nachdem Klaus sich fertig angezogen hatte, zog er Tiffani von dem Barhocker weg und sagte ganz förmlich und als ob nichts gewesen wäre: „Ziehen Sie sich bitte schleunigst an Frau Kollegin. Wir müssen unserer Aufsichtspflicht nachkommen.“.

Tiffani stand splitternackt vor Klaus, sein Sperma tropfte aus ihrer Fotze und lief an den Innenseiten ihrer Schenkel runter. Sie blickte auf ihre Sachen und sagte kein Wort.

Klaus sagte: „Moment Frau Kollegin. Ich helfe Ihnen.“.

Er nahm Tiffanis Slip wischte damit seine Ficksahne an ihrer Fotze und ihren Beinen ab und warf ihn anschließend ins Gebüsch: „Der ist leider unbrauchbar. Aber das macht nichts. Es geht auch ohne.“.

Tiffani sah ihn an: „Das ist jetzt alles ein Scherz, oder?“.

„Mitnichten. Es geht auch ohne Slip.“.

Er reichte Tiffani ihren Rock, den sie kommentarlos anzog. Anschließen zog sie ihren BH und ihre Bluse an. An der Bluse fehlten die beiden oberen und die beiden unteren Knöpfe. Die beiden unteren waren ihr egal, da der Teil der Bluse in ihrem Rock steckte. Durch die beiden oberen fehlenden Knöpfe sah man ihr Dekolletee und den Ansatz ihres BHs. Eigentlich war was gar nicht ihre Art so rumzulaufen aber Klaus Spangenberg duldete keinen Widerspruch.

Tiffani schlüpfte in ihre Schuhe und sie gingen nebeneinander zurück in den Partykeller zu ihren Kollegen, Kolleginnen und Schülern. Keiner sprach ein Wort. Tiffani fühlte sich schlecht. Sie trug keinen Slip und immer noch traten vereinzelte Spermareste aus ihrer Fotze aus. Außerdem waren ihre Schamhaare spermaverklebt. Auch das freiliegende Dekolletee war so gar nicht ihr Fall. Schon gar nicht vor den Schülern. Sie seufzte.

Kurz bevor sie den Partykeller betraten, beugte Klaus Spangenberg sich zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: „Sag Bescheid wenn ich Vater werde.“.

Dann verschwand er grinsend zwischen den tanzenden Schülerinnen und Schülern.

Tiffani sah sich um. Klaus Worte hatten ihr einen Schock verpasst. Einige Schüler sahen sie interessiert an. Niemand sprach sie direkt an. Tiffani ging an die Bar, bestellte sich eine Flasche Rotwein und ein Glas, setzte sich an einen abseits stehenden Tisch und schenkte sich ein Glas. Das erste Glas trank sie mit einem Zug leer. Das zweite auch.