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Chapter 14 by Mentor Mentor

Und jetzt? Kommt Klaus Spangenberg doch noch zur Vernunft?

Es sieht nicht danach aus

Tiffani starrte in die Dunkelheit. Sie ihrem Kollegen nicht direkt in die Augen sehen. Womöglich merkte er sonst, dass Tiffani ein klein wenig erregt war. Womöglich merkte er es sowieso. Schließlich waren ihre Nippel bereits hart und ihr Fötzchen feucht. Schließlich fingerte Klaus Spangenberg sie seit einer ganzen Weile. Und das machte er gar nicht mal so übel.

Bei aller Erregtheit und Geilheit ekelte sich Tiffani aber auch vor ihrem Kollegen. Wie konnte er es wagen, sie gegen ihren Willen so anzufassen und zu nötigen. Außerdem fand sie ihn ziemlich hässlich. Vielleicht merkte er ja nicht, dass sie feucht war.

Natürlich bemerkte Klaus, dass die Fickspalte seiner Kollegin immer feuchter wurde. Allerdings ließ er sich nichts anmerken. Zumindest noch nicht. Innerlich grinste er. Er wollte diese Situation so lange wie möglich auskosten. Zuhause wartete seine Frau auf ihn. Sie sah bei weitem nicht so gut aus wie seine Kollegin Tiffani Hase und im Bett lief schon seit Jahren nichts mehr.

Er war von dem Moment an scharf auf Tiffani gewesen, als sie zum ersten mal das Lehrerzimmer betrat. Sie hatte einen knielangen Rock und eine Bluse getragen. Ihre prallen Brüste hatten sich unter der Bluse abgezeichnet. Er war den Rest des Tages mit einem Mordsständer in der Hose rumgelaufen.

Und jetzt steckten zwei seiner Finger in ihrer mittlerweile triefend nassen Spalte und ihre waffenscheinpflichtigen Titten wurden nur noch durch den BH von ihm getrennt. Er würde das Vorspiel noch ein wenig in die Länge ziehen und sie dann ausgiebig in alle Löcher ficken. Klaus musste grinsen. Vielleicht schwängerte er sie ja heute Nacht und dann würde sie ihm gehören. Sie war zwar nicht mehr zwanzig aber um einiges jünger als er.

Während Klaus Finger weiter in Tiffanis Fötzchen wilderten, beugte er sich vor, drehte Tiffanis Gesicht mit der freien Hand zu sich und blickte ihr in die Augen. Er war sich nicht ganz sicher, was er da sah. Er presste seine Lippen auf Tiffanis feuchte Lippen und drang mit seiner Zunge in den Mund seiner Kollegin ein. Erfreulicherweise wehrte Tiffani sich nicht. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm seine Zunge auf.

Als Klaus sie am Kinn fasste und ihren Kopf zu sich drehte, konnte Tiffani seinem lüsternen Blick nicht mehr ausweichen. Tiffani beschloss vorerst keinen Widerstand zu leisten. Vielleicht kam ja doch noch jemand vorbei. Bisher war ja noch nicht wirklich was passiert. Er fingerte ihre Fotze und hatte ihre Bluse zerrissen. Womöglich reichte diesem Ekel das ja. Als er seine Lippen auf die ihren presste, öffnete sie gehorsam den Mund und ließ seine Zunge in den ihren eindringen. Seine klebrige Zunge war erstaunlich lang. Klaus drang mit ihr bis in Tiffanis Rachen vor.

Klaus atmete schneller. Er zog seine Zunge wieder aus Tiffanis Mund und leckte mit ihr einmal quer über ihr Gesicht: „Zeigst Du mir jetzt Deine Titten Süße?“.

Zeigt Tiffani ihm ihre Brüste?

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