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Chapter 9 by Ozwalt Ozwalt

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Kennenlernen

Sabine war verlegen und wusste nicht, was sie darauf antworten soll außer ebenfalls "Hallo". Immer noch hielt sie ihre Achseln und die Hüfte und schaute offenbar recht verdattert. Die andere schien dabei keine Berührungsängste zu haben und machte auch keine Anstalten, sich von ihr zu befreien oder auch nur zu bedecken. Unwillkürlich zuckten Sabines Augen wieder zu den wunderbaren Brüsten, sie **** sich aber, ihr wieder ins Gesicht zu schauen.

"Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte die Schöne. Ihre herunterhängende Hand griff sich Sabines Hand an ihrer Achsel und schob sie sachte nach vorne direkt auf ihre weiche Brust. Sabine konnte nicht anders als anfangen zu streicheln und zu drücken.

Sabine war irritiert. Noch nie hatte sie ein anderes Mädchen so explizit gestreichelt. Noch nie auch hatte sie fremde Brüste so begehrt wie diese. Nicht ein Gedanke hat sie jemals in die Versuchung geführt, es mal mit einer Frau zu versuchen. Und doch...

Diese sanfte Haut, das weiche Volumen dieser wundervollen Brüste. Steinharte Nippel, die sie sanft mit der Fingerkuppe umfuhr. Die Schöne zuckte wieder und legte vorsichtig ihre freie Hand auf Sabines Hintern, der sich ihr geradezu dar bot. Ein Finger legte sich auf die leichte Falte unter ihrem Po, der Daumen strich sachte über ihre Haut.

Nun war es an Sabine, leicht zu zucken und zu erschauern. Sie war immer noch erhitzt von ihrer Fahrt, entsprechend pulsierte es noch heftig zwischen ihren Beinen. Die Hand an ihrem Hintern fühlte sich wirklich gut an.

Aber sie musste auch wissen, was da gerade passiert ist: "Was... was war das gerade mit Dir? Und warum bist Du nackt? Wer bist Du?"

"Nenn' mich Jess. Ich schätze, ich bin aus dem gleichen Grund nackt wie Du.", antwortet sie, "Und das eben war der verflucht beste Orgasmus meines Lebens. Mindblowing. Daran bist nur Du schuld."

"Ich? Wieso ich?"

"Ich komme immer hierher, um abzuschalten, genieße die Natur, mein Motorrad und dann wixxe ich mir meistens einen. Dabei stelle ich mir vor, dass ich beobachtet werde, dass mich jemand sieht. Ein Voyeur im Gebüsch. Vielleicht ein Bekannter, der hier wandert oder schlimmer ein Trupp Waldarbeiter, die mich mit ihren groben Händen vom Motorrad zerren und wild über mich herfallen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas tatsächlich einmal passiert, gerade letzteres würde ich auch nicht wirklich wollen."

"Jedenfalls war ich fast so weit. Die Vibrationen meines Bikes unterstützen mich, ich war voll in meiner Fantasie, wohl wegen des eigenen Motors habe ich Dich nicht kommen hören. Gerade als die Orgasmuswelle über mir hinwegrollen wollte sah ich Dich plötzlich. Auf Deinem Motorrad. Nackt. Wunderschön. Und Du sahst mich an. Mein Höhepunkt stockte vor Schreck einen kurzen Moment um dann umso gewaltiger über mir zusammenzuschlagen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Du bist meine wahr gewordene Fantasie."

Sie setzte sich auf, nahm Sabine in den Arm und drückte sie dankbar. "Danke, dass Du das warst und nicht die Waldarbeiter und danke auch dass Du mich gestützt hast, ich wäre nämlich tatsächlich fast heruntergefallen."

Die Brüste der beiden Mädchen drückten gegeneinander, versuchten die Nippel ins Fleisch der jeweils anderen zu bohren. In beiden Mädchen regte sich die Saat eines gemeinsamen Höhepunktes. Ihre Hände fanden ihre Wege über den Körper der anderen, streichelten, fühlten, drückten und kneteten alles, was sie fanden. Schließlich fanden auch ihre Münder zusammen und verschlangen sich gegenseitig in einem ewig scheinenden Zungenkampf.

"So etwas ist mir noch nie passiert.", meint Sabine außer Puste, "Ich fühle mich Dir verbunden als ob ich Dich schon ewig kenne. Liegt das daran, dass wir beide hier nackt im Wald stehen?" Dann setzte sie noch hinzu: "Ach übrigens, ich bin Sabine."

"Sabinchen, Du bist einfach toll. Mir geht es mit Dir genauso."

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