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Chapter 40 by Hentaitales Hentaitales

Was ist wohl geschehen?

5. Mai

Ich kann das hier kaum schreiben, ohne dass mir dabei die Tränen kommen. Dabei dachte ich, ich hätte gestern Abend schon so viel geweint, dass ich keinen Tropfen Wasser mehr in mir habe.

Es hat so schön angefangen. Daphne war gerade weg, da kamen Natalie und Alice und kurz darauf auch Zoe zurück, und ich hatte wieder ein bisschen Gesellschaft im Haus. Schon beim Abendessen setzte sich Alice umkehrt auf Natalies Schoß und begann sie zu küssen, und während die beiden anfingen, miteinander sehr schnell intim zu werden, fasste Zoe mich bei der Hand und zog mich aus dem Zimmer. "Lassen wir den beiden doch ein bisschen ihre Ruhe", grinste sie, "dann können wir beide unsere haben."

"Warum können wir die nicht gleich jetzt haben?" grinste ich zurück, legte meine Arme um ihren starken Nacken und zog mich an ihr hoch, um sie mit meinen Beinen zu umschlingen. Zoe fasste mich mit einer Hand unter dem Po, küsste mich heiß, und dann öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose, um ihren Riemen herauszuholen und ihn mir - ohne Vorankündigung und mitten im Foyer - in die Spalte zu schieben. Ich umarmte sie fester, und sie blieb noch einen Moment lang stehen, bis ihr Schwanz in mir seine volle Härte und Länge erreicht hatte, dann ging sie die Treppe hoch, und bei jedem Schritt wurde ich ein Stück auf ihr hoch- und heruntergewippt. Es war herrlich; ich wäre fast schon das erste Mal gekommen, ehe sie ganz oben war. Aber ganz so schnell ging es dann doch nicht; wir schafften es noch in unser Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett setzte, immer noch mit mir auf sich drauf, und da zog ich mir erst einmal mein Kleid über den Kopf und den BH aus, ehe ich mich ans Reiten machen und den in mir schlummernden Höhepunkt aufwecken wollte.

Nur: das war mit Zoe nicht zu machen. Kaum dass ich begonnen hatte, mich auf ihr zu bewegen, stand sie plötzlich wieder auf. "Nein, meine Königin", sagte sie sanft, "heute Abend werde ich dich bedienen. Du hast dir ein bisschen Entspannung verdient, so viel, wie du gerade um die Ohren hast." Und sie drehte sich zum Bett um, beugte sich vor und legte mich ganz sanft in die Laken und danach auf mich drauf, ohne auch nur eine Sekunde ihren herrlichen Schwengel aus meinem Fötzchen entwischen zu lassen.

Ich muss sie wirklich hungrig angesehen haben, so wie ich mich gerade fühlte. "Mach es mir hart", bat ich sie, "in mir steckt jetzt schon ein Orgasmus, der raus will, und ich bin danach bestimmt noch nicht fertig. Vielleicht schaffen wir ja mehr als die fünf von heute Mittag!"

"Dein Wunsch ist mir Befehl, meine Königin", strahlte Zoe, und dann legte sie auch schon los. Während sie mich erneut heiß küsste, begann sie mit ihrer Hüfte zuzustoßen, und nachdem sie bereits tief in mir steckte, hielt sie sich auch gleich von Anfang an nicht zurück. Ich spürte ihre Kraft und ihre Leidenschaft in ihrem Fick, und während ihre Lippen mit meinen verschmolzen und unsere Zungen miteinander tanzten, grub sich ihre Eichel näher und näher an meinen Muttermund heran. Diesmal öffnete ich mich nicht bereits im Voraus für sie, diesmal wollte ich sie arbeiten lassen, und sie tat genau das, klopfte an meiner Innenpforte mit ihrem harten Prügel an, wieder und wieder, und als ich mich immer noch nicht öffnete, hielt sie einen Moment still in mir, löste ihre Lippen von meinen und sah mir in die Augen. "Du willst es?" fragte sie leise.

"Ich will es", hauchte ich zurück.

Zoe nickte, dann schob sie ihren Schwanz wieder bis an meinen Muttermund heran, berührte ihn sehr sanft mit ihrer Eichel - und dann erhöhte sie sehr, sehr langsam den Druck auf mich. Es war kein Kraftmessen; ich konnte ihr nicht widerstehen, das wussten wir beide, aber ich wollte heute von ihr erobert werden, und das tat sie so zärtlich, wie es ihr möglich war. Ein paar Sekunden lang schaffte ich es noch, mich ihr entgegenzusetzen, aber dann schob ihr Schwanz doch meine letzte Barriere auf, Millimeter um Millimeter, und schließlich musste ich nachgeben, so dass sie mit einem Rutsch vollkommen in mich stieß. Lustvoll stöhnte ich auf, als ich sie in meiner innersten Tiefe spüren konnte.

Zoe lächelte zu mir herab. "Jetzt gehörst du mir", sagte sie, senkte ihre Lippen wieder auf meine, und während wir uns in einem erneuten wilden Kuss vereinten, begann sie mich wieder zu ficken. Sie hatte bereits nach wenigen Sekunden wieder den schnellen, fordernden Takt wie zuvor erreicht, auch wenn sie sich offensichtlich so weit zurücknahm, dass sie mein Innerstes nicht übermäßig hart stieß. Aber das reichte mir schon vollkommen aus; ihre Eichel in meiner Bruthöhle, das war für mich der Himmel, und ich wusste, ich konnte mich ihr vollkommen ausliefern und würde es trotzdem niemals bereuen.

"Gib mir alles, Zoe", forderte ich sie mit meinen Gedanken auf, "ich will meinen Verstand an dich verlieren. Ich will, dass du mir das Hirn herausvögelst!"

"Oh, das werde ich, meine Königin", hallte ihre Antwort in mir wider, "aber nicht gleich beim ersten Mal. Erst einmal schenke ich dir etwas Erlösung von deinem halbfertigen Orgasmus, dann lasse ich dich ganz herunterkommen, und dann vögle ich dir das Hirn heraus."

Ich stöhnte bei diesen Worten voller Erregung auf und schlang meine Beine um ihre Hüften, um sie noch enger bei mir zu spüren. Tatsächlich hatte sie recht: mein Höhepunkt war nicht mal mehr eine Minute weit entfernt, und schon da alles von ihr zu bekommen, wäre Verschwendung zu wesen. Also tat ich alles, um diesen ersten Orgasmus so schnell wie möglich erleben zu können, spannte meine Mösenmuskeln fest um Zoes herrlich pulsierenden Schwengel, um sie noch intensiver zu spüren, und die Hitze ballte sich in meinem Inneren wie in einem Vulkan zusammen.

Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, wie stark diese Hitze bereits sein würde. Der Orgasmus, der mich Sekunden später durchfuhr, war hammerartig - offenbar hatte ich selbst unterschätzt, wie geil mich erst der Anblick von Natalie und Alice und dann der Weg die Treppe hoch bereits gemacht hatten. Ich explodierte in einer Eruption der Leidenschaft, die mich absolut umwarf; ich sah nur noch Sterne, während mich die Lust durchzuckte, wieder und wieder liefen Wellen der Geilheit durch mich, und Zoe tat noch ihr Übriges dazu, indem sie mich in diesem Höhepunkt gnadenlos weitervögelte und mit ihren Stößen zu noch höheren Höhen trieb. Schließlich zog sich noch einmal alles in mir zusammen, dann erschlaffte ich erschöpft, und für einen Moment wurde mir sogar schwarz vor Augen.

Als ich wieder zur Besinnung kam, fühlte sich mein ganzer Körper herrlich entspannt an, warm prickelnd von Kopf bis Fuß, und ich war wie gebadet in meinem und Zoes Schweiß, so nass war meine Haut. Ich öffnete die Augen und blickte hoch zu meiner Soldatin, die sich ein Stück aufgerichtet hatte und liebevoll zu mir hinabsah. "Mmh, da hast du ja eine schöne Überraschung für mich vorbereitet", sagte sie und knetete sanft meine Brüste mit ihren Händen."

"...raschung...?" So ganz bekam ich das Wort noch nicht heraus; ich lag noch ein wenig in den Nachwehen meines Höhepunktes und war nur halb koordiniert in meinen Bewegungen. Etwas verständnislos blickte ich zu ihr hoch, dann hinab zu ihren Händen, die zart meine Zitzen umfassten und sie leicht drückten, während aus jedem meiner Nippel ein kleine Fontäne von Milch sprudelte. Es war kein Schweiß gewesen, den ich auf meiner Haut gespürt hatte, sondern das!

"Mjam", sagte Zoe, und noch ehe ich reagieren konnte, senkte sie ihren Kopf, schloss ihren Mund um meine rechte Brust und begann sanft zu saugen, während sie sie mit ihrer Hand weiter knetete.

Ich erstarrte. Meine Brustmilch - das "zweite Sekret", das aus Soldaten Königinnen machen konnte, das aber zuallererst die Bindung meiner Soldaten an mich aufheben würde! Ich wollte Zoe zurufen, damit aufzuhören, wollte ihr senden, dass sie sie nicht **** durfte, aber damit hätte ich das Geheimnis ja preisgegeben! Aber wenn sie jetzt alles trank, was ich in mir hatte, dann war der erste Teil ihrer Königinnenwerdung mit Sicherheit abgeschlossen, dann war sie frei von mir, ungebunden, konnte mich verlassen-

Das durfte ich nicht zulassen, um keinen Preis - sie durfte nicht alles von meiner Brust bekommen! Kurzentschlossen griff ich nach meiner freien linken Brust, umschloss sie mit beiden Händen und zog sie hoch zu meinem Gesicht. Noch vor zwei Wochen hätte ich es nicht geschafft, da war sie noch zu klein gewesen, aber zusammen mit meine sonstigen Entwicklung war ja auch mein Brustgewebe gewachsen, und so gelang es mir, meine Zitze mit den Lippen zu erreichen. Ich schloss meinen Mund um meinen Nippel und begann mich selbst zu melken, und ich schmeckte meine süße Muttermilch auf der Zunge, fühlte, wie sie mir den Hals herunterfloss, dick und sahnig; es wäre ein Genuss gewesen, hätte mich nicht die Sorge um Zoe dazu getrieben, sie mir einzuverleiben.

Obwohl ich später als sie begonnen hatte, war ich vor ihr fertig; ich wusste ja, wie ich meine Euter melken musste, um die Milch möglichst schnell strömen zu lassen, aber wenige Sekunden, nachdem auf meiner Seite nichts mehr kam, nahm auch Zoe ihre Lippen von mir und lächelte mich an. "Lecker", sagte sie, "noch besser als beim letzten Mal. Und jetzt bekommst du-"

In diesem Moment verkrampfte sich mein ganzer Körper. Gefühlt alle meine Muskeln spannten sich gleichzeitig an, am stärksten die in meinen Beinen, die ich um Zoe geschlungen hatte, und die in meiner Möse, die sich um ihren Schwanz spannten.

"Nnk!" Zoe gab ein überraschtes Keuchen von sich. "Wow, Amanda - du hast ja immer noch Feuer in dir, und das nach so einem Orgasmus! Du bist ja- Au! Hey, das tut weh!"

"Z-zzz-" stieß ich hervor, mehr bekam ich in meiner Verkrampfung nicht aus mir heraus, und meine Gedanken waren zu sehr in Aufruhr, als dass ich ihr etwas hätte senden können. Statt dessen fühlte ich, wie mein Fötzchen immer fester und fester zupackte, wie es ihren Schwanz immer mehr und mehr drückte, letztendlich so hart, dass ich ihn in mir nachgeben fühlen konnte - der stärkste, härteste Schwanz der Welt, gefühlt wie Stahl in meinem Inneren, und ich quetschte ihn tatsächlich etwas zusammen! Im selben Moment, in dem ich das spürte, begannen meine Mösenmuskeln plötzlich zu pulsieren, zu pumpen, und das mit unveränderter Kraft, unbarmherzig, und ohne es zu wollen, ohne etwas dagegen tun zu können, walkte ich Zoes Riemen förmlich durch.

Zoe gab einen erstickten, gequälten Laut von sich, fast jämmerlich, und ich konnte fühlen, wie sie versuchte, sich von mir loszureißen, wie sie sich gegen das Bett stemmte, um aus mir herauszukommen, aber sie hatte keine Chance: Zu hart krampfte sich mein Körper um sie, zu fest hielt ich sie in mir. Obwohl sie meine Soldatin war: ich war stärker als sie, in diesem Moment viel stärker, trotz ihrer gewaltigen Kraft. Und was mein Fötzchen mit ihr anstellte, ließ sie auch nicht unbeeindruckt - ich konnte Schweißperlen auf ihrer Stirne austreten sehen, sie biss die Zähne zusammen, aber es half nichts: Ich wichste sie unwiderstehlich zu einem wirklich, wirklich harten Orgasmus.

Dann kam sie, mit einem tiefen Ächzen, und ich konnte spüren, wie ihr fetter Riemen erbebte, als meine Möse das Sperma aus ihr melkte. Sie spritzte dicke, harte Strahlen in meine Gebärmutter, Strahlen besten Spermas, die sofort absorbiert wurden und in meinen Körper flossen, doch anstelle dass ich gespürt hätte, wie sie sich in mir ausbreiteten, floss alle Wärme aus ihnen direkt hinab in mein Fötzchen, in meine Innenwände, und es verlieh ihnen noch mehr Kraft, ließ sie noch intensiver pumpen und saugen, und die Frequenz von Zoes Ladungen beschleunigte sich noch; wie ein Schnellfeuergewehr schoss sie Samenwelle um Samenwelle in mich hinein, unzählige, mehr denn je zuvor, bis schließlich auch der letzte Tropfen aus ihrer Eichel genuckelt wurde und in mir verschwand.

Aber damit war ich noch nicht fertig. Weiter und weiter knetete meine Möse ihren Schwengel durch, und der pumpte weiter und weiter, inzwischen vollkommen trocken, aber ich konnte in Zoes fast verzweifeltem Gesichtsausdruck sehen, dass noch mehr geschah. Ihre Züge verzerrten sich mehr und mir, sie schien direkt nach diesem irren Orgasmus gleich noch auf einen zweiten zuzusteuern, und dann überkam der sie auch. Sie erbebte am ganzen Körper, geriet in ähnliche Zuckungen, in denen auch ich war, und sie schien jede Kontrolle über ihre Bewegungen zu verlieren.

Und dann, ganz plötzlich, schoss doch noch einmal etwas aus ihrem Schwanz heraus. Es war flüssig, aber nur beinahe - es war zäh, fast teerig in mir, und einen Moment lang klebte es an meiner Gebärmutterwand, ehe mein Körper auch dieses Letzte absorbierte. Und im selben Moment wusste ich auch schon, was es war: Es war das Gleiche, das ich vor vielen Wochen einmal in Zoe geschossen hatte, um sie zu meiner Soldatin zu machen.

"'manda", stieß Zoe gepresst hervor, und in der nächsten Sekunde schrie sie **** auf, und ich spürte, wie ihr Schwanz in mir mit einem Schlag erschlaffte, als hätte jemand die Luft herausgelassen, und dann zog er sich langsam aus mir zurück, sich dabei windend wie eine Schlange, und er wurde zugleich dünner und dünner, bis er schließlich durch meine Spalte nach außen flutschte und fort war. Im selben Moment entspannte sich mein Körper mit einem Schlag, und ich fiel schlaff aufs Bett zurück.

Ganz langsam, wie in Trance, erhob sich Zoe langsam von mir. Ich hatte gerade genug Kraft, sie mit den Augen zu verfolgen, nicht einmal meinen Kopf konnte ich heben, so geschwächt hatte mich das eben zurückgelassen. Aber es reichte aus, um zu sehen, was ich getan hatte: Zoes Schwanz war verschwunden; sie sah wieder so aus wie damals, als ich sie mir im Fitnesscenter genommen hatte, in der Umkleide, mit einer ganz gewöhnlichen weiblichen Spalte, triefnass von den Höhepunkten, die sie eben gehabt hatte, aber ohne jedes Anzeichen, dass sie jemals anders ausgesehen hatte.

Aber der entsetzlichste Anblick, das war ihr Gesicht, der Ausdruck von Fassungslosigkeit und Entsetzen, als sie an sich heruntersah und wie ich erkannte, was geschehen war. Sie schüttelte den Kopf, wieder und wieder, und dann sah sie zu mir auf, sah in mein Gesicht, mit Tränen in den Augen.

"WARUM?!" schrie sie mich an. "WARUM?!"

Ich konnte ihr nicht antworten, meine Stimme war zu schwach, ich hätte keinen Ton herausbekommen, aber immerhin war mein Kopf wieder klar, so dass ich senden konnte. Ich konzentrierte mich also und-

Nichts.

Ich erreichte sie nicht mit meinen Gedanken. Die Verbindung zwischen uns war abgerissen. Die Verbindung, die uns in den letzten Tagen immer vereint hatte.

So konnte ich nur stumm daliegen und sie anstarren, wie sie anklagend auf mich herabsah, während die Verzweiflung in ihrem Gesicht sich mehr und mehr zu Wut wandelte. Und mir war zugleich klar, warum sie sich so fühlte - unsere Verbindung war zerrissen, und damit auch das Band, das uns als Soldat und Königin verbunden hatte und welches ihr immer Sicherheit und Vertrautheit geschenkt hatte, mein Geschenk an sie, als Austausch für ihre Treue. Das hatte sie jetzt verloren, der zweite Verlust neben ihrem Schwanz, und mit Sicherheit der, der sie noch härter traf. Wenn ich es ihr hätte erklären können, dass es keine Absicht von mir war, dass ich das nicht gewollt hatte, dass ich nicht einmal wusste, warum genau das eben passiert war-

Aber ich konnte es nicht, und so, nach einer gefühlten Ewigkeit, schüttelte sie einfach nur noch einmal den Kopf. Dann drehte sie sich um, las ihre Kleider vom Boden auf und schritt aus dem Zimmer, langsam und wankend. Ich konnte ihr nicht folgen, konnte immer noch keinen Finger rühren, und es dauerte fast eine halbe Stunde, ehe ich es schaffte, mich wieder zu erheben.

Bis dahin war sie verschwunden, war gegangen, ihr Auto fort vom Parkplatz. Und als ich sie auf dem Handy anrief, ertönte sofort das Besetztzeichen.

Wahrscheinlich hatte sie meine Nummer blockiert.


Die letzte Nacht habe ich nicht geschlafen. Ich lag einfach nur in meinem Bett und habe geweint. Vorhin gegen sechs habe ich den Eintrag oben verfasst. Erst gegen neun habe ich mich in der Lage gefühlt, mein Zimmer zu verlassen.

Ohne meine Soldaten hier ist Cothelstone Hall so entsetzlich leer. Ich kann mich keiner meiner Drohnen wirklich anvertrauen; sie würden nicht verstehen, wieso ich als ihre Königin mich so kraft- und machtlos fühle. Sie scheinen ja noch nicht einmal zu bemerken, wie schlecht es mir geht. Nur Colleen scheint etwas zu ahnen, wenn ich ihre Blicke sehe, aber sie hat mich noch nicht angesprochen.

Ich hoffe, ich höre bald etwas von Daphne. Ich nehme einmal an, sie ist entweder jetzt erst auf der Fahrt nach Northumbria, oder sie hat sich nach ihrer Ankunft dort gleich schlafengelegt - es ist ja eine verflixt weite Strecke nach da oben.


Daphne hat sich gemeldet, und dann habe ich noch etwas von Colleen erfahren, was ich hätte vorher wissen sollen. Eins nach dem anderen.

Gegen halb elf kam Colleen zu mir ins Büro, immer noch, ohne ein Wort zu senden. Dafür aber hielt sie mir ihre Hand entgegen, in deren Mitte ein kreisrundes Loch war, und aus diesem Loch konnte ich zu meiner ziemlichen Verwunderung ein Auge schauen sehen. Noch ehe ich Colleen dazu fragen konnte, kam aus ihrer Hand auch schon Daphnes Stimme: "Na endlich, Majestät! Das hat ja ewig gedauert!"

"Daphne!" Endlich ein Lichtblick, und ich lächelte. "Geht es dir gut?"

"Mir ja", gab sie zurück. "Veronica wohl eher nicht."

Mein Lächeln erstarb. "Was ist passiert?"

Daphne atmete einmal tief durch. "Vor Fallodon Hall steht ein ganzer Fuhrpark von Polizeifahrzeugen", sagte sie, "und das Gelände ist als Tatort abgesperrt. Bisher hat sich allerdings noch niemand dazu geäußert, was hier eigentlich passiert sein soll. Aber die Anwohner meinen, das wäre schon gestern Vormittag passiert - ein Großeinsatz quasi aus dem Nichts. Aber es ist was Ernstes - die haben Scharfschützen in der Umgebung postiert. Wenn du mich fragst, sieht das aus wie eine Geiselnahme."

"Eine-" Ich schluckte. "Und keine Infos dazu von der Polizei?"

"Nicht mal für die BBC; die ist auch schon mit einem eigenen Wagen hier und filmt." Daphne hielt ihre Seite des Portals ein Stück von sich entfernt, so dass ich nun ihr Gesicht sehen konnte. "Ich war schon drauf und dran, mir einen Polizisten zur Drohne zu nehmen und ein paar Informationen aus ihm rauszuquetschen, aber die sind immer mindestens zu zweit unterwegs. Zu gefährlich."

Ich nickte. "Du hast vollkommen recht", sagte ich. "Du brauchst Unterstützung. Ich komme zu dir."

Daphne erschrak sichtlich. "Was? Majestät, das ist zu gefährlich! Wenn dir was passiert-"

"Wenn Veronica was passiert, ist das nicht weniger schlimm." Ich konnte nicht an einem einzigen Tag gleich zwei Soldaten verlieren. Nicht auch noch Veronica, nachdem ich Zoe vertrieben hatte. "Wie lange fährt man nach Fallodon?"

"Sieben Stunden", sagte Daphne. "Aber wirklich, das ist zu gefährlich! Und du kannst Cothelstone Hall nicht unbeaufsichtigt lassen!

Ich atmete einmal tief durch. "Ich finde einen Weg", sagte ich dann. "Wenn alles klappt, bin ich spätestens gegen acht heute Abend bei dir."

Daphne sah nicht glücklich aus. "Vielleicht ist das hier dann schon vorbei-"

"Dann hältst du mich auf dem Laufenden", unterbrach ich sie. "Aber ich komme auf jeden Fall zu dir."

"Verstanden." Sie nickte - letzten Endes war meine Autorität als ihre Königin doch ausschlaggebend. "Aber dann muss doch Colleen mit dir kommen."

Ich zuckte mit den Schultern. "Dann tut sie das eben", sagte ich. "Colleen?" sendete ich zu ihr.

Sofort hellte sich Colleens Gesicht auf. "Endlich, Amanda! Ich versuche schon seit Stunden, mit dir zu kommunizieren."

"Was? Ich habe nichts mitbekommen."

"Du hast dich irgendwie von mir abgeschirmt", gab sie zurück, "als wären deine Gedanken vollkommen nur bei dir. Geht es dir gut?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Zoe ist weg. Sie-" Ich wusste nicht, wie es es hätte beschreiben sollen.

Seltsamerweise wusste es Colleen. "Sie ist nicht mehr deine Soldatin. Ich habe es gespürt, als ihre Verbindung zu mir abgerissen ist."

"Hast du auch irgend eine Ahnung, wieso sie nicht mehr meine Soldatin ist?" wollte ich wissen. "Ich habe ihr irgendwie alles ausgesaugt, was sie mit mir verbunden hat - aber du sagtest doch, das sollte ich gar nicht können!"

"Solltest du auch nicht", stimmte sie zu. "Du hast die latente Fähigkeit, aber sie wird nur aktiv, wenn du bestimmten Hormonen ausgesetzt bist."

Mir kam ein ganz über Gedanke. "Hormone... wie die in meiner Milch?"

Colleen hob die Schultern. "Das weiß ich nicht. Ich habe die Analyse deiner Milch erst zu zweiundzwanzig Prozent abgeschlossen, und Hormone sind ein sehr komplexes-"

"Kannst du gezielt nachsehen, ob dieses eine Hormon, das die Fähigkeit aktiviert, in meiner Milch vorhanden ist?"

"Moment-" Colleen schloss ihre Augen und schien sich einen Moment zu konzentrieren, dann öffnete sie sie wieder. "Du hast recht!" gab sie überrascht zurück. "Woher wusstest du das?"

Ich seufzte. "Weil ich meine eigene Milch getrunken habe, während Zoe in mir war."

Sehr verdutzt starrte Colleen mich an. "Warum hast du das getan?"

"Weil Zoe vorher meine Milch- Ach, das spielt jetzt auch keine Rolle! Mach dich nützlich und zieh dir was an!"

"Ich soll-" Sie schien zu überlegen, nickte dann aber. "Gut, Amanda. Aber das wird ein wenig dauern."

Mein Blick in diesem Moment war mit Sicherheit nicht freundlich. "Beeil dich", herrschte ich sie an.


Ich schreibe das hier auf dem Rücksitz unseres BMW, während Ed am Steuer sitzt und uns hoch nach Fallodon fährt. Neben mir sitzt Colleen. Und nein, Cothelstone Hall ist nicht unbeaufsichtigt. Die Tatsache, dass ich nämlich auf Colleen warten musste, gab mir nämlich die Gelegenheit für eine letzte Sache.

Wir haben jetzt einen neuen Soldaten. Es ist Thomas.

Er war reichlich überrascht, als ich ihm meine Entscheidung mitteilte. "Mylady", stotterte er, "welche Ehre - woher dieser Sinneswandel?"

"Jeder, der hier vorbeikommt, erwartet, dass du die wichtigste Autoritätsperson vor Ort bist", gab ich zurück, "darum. Ich kann es nicht riskieren, wenn in meiner Abwesenheit hier irgendwer auf falsche Gedanken bezüglich Cothelstone Hall kommt. Und ich muss jetzt sehr dringend weg. Darum."

"Ich verstehe zwar nicht ganz", sagte Thomas, "aber natürlich respektiere ich Ihre Entscheidung. Wie gestaltet sich die Verleihung dieses Amtes?"

Ich seufzte. "Ausziehen, Thomas!"

Gehorsam tat er, wie ich es ihm befohlen hatte. "Und nun, Mylady?"

"Hinlegen!"

"Natürlich." Er legte sich auf die Couch. "Werden Sie nun-"

Ohne weitere Worte stieg ich über ihn. "Was ich jetzt mache, geschieht in zwei Schritten", sagte ich. "Schritt eins ist der angenehme. Schritt zwei wird dir nicht gefallen."

Thomas lächelte. "Alles von Ihnen ist angenehm, Mylady."

"Das hier nicht." Ich seufze. "Aber fangen wir von vorne an." Ich setzte mich auf ihn und schob seinen Schwanz in meine Spalte, und quasi augenblicklich konnte ich spüren, wie er in mir härter wurde. "Bleib einfach ganz locker."

"Mit Freude!" Thomas setzte sich ein Stück auf und legte einen Arm um meine Hüfte. "Bereit, wenn Sie es sind."

Ich seufzte, nahm meine Brüste in die Hände und hob sie an, so dass ich meine beiden Nippel mit dem Mund erreichen konnte, und ich schloss die Lippen darum und begann, meine warme, süße Milch zu ****. Ein bisschen tat mir Thomas leid, aber es gab wirklich keine Alternative.

Es begann schneller als bei Zoe, möglicherweise weil ich dieses Mal mehr davon abbekam: Meine Möse zog sich hart zusammen, und Thomas keuchte überrascht auf, als ich ihm den Schwanz förmlich abklemmte. Aber es musste sein; ich nuckelte mir weiter die Zitzen aus, und ich konnte nun förmlich spüren, wie mehr und mehr der Kraft darin in meinen Unterleib strömte. Mein Fötzchen begann zu pumpen, rhythmisch und kraftvoll, und es dauerte wirklich nur Sekunden, bis es sein Ziel erreicht hatte: Mit einem tiefen Röhren kam Thomas in mir, schleuderte dicke Strahlen seines Spermas in mich, acht, neun, zehn, dann war er leer, hörte aber nicht auf zu pumpen, und dann, nach einigen Sekunden, sprudelte noch etwas Anderes hervor, nicht viel, aber es erreichte nicht einmal meine Gebärmutter, ehe es auch schon von meinem Körper absorbiert worden war.

"Nhh?!" Augenblicklich veränderte sich Thomas' Gesichtsausdruck, und ich sah etwas wie Panik in ihm aufsteigen. "Ich- Nein, nicht! Das kann nicht sein! Das kann nicht-"

"Tut mir leid", sagte ich, erhob mich von ihm, stieß ihn nach hinten um, schlang meine Arme um seine Beine, um ihn hochzudrücken und setzte meinen Schwanz an seinem Poloch an.

Die Panik in Thomas' Stimme war jetzt unverkennbar, und was ich mit ihm vorhatte, verbesserte seinen Geisteszustand eindeutig nicht. Er versuchte sich strampelnd zu wehren, aber ich war deutlich zu stark für ihn. "NEIN!" schrie er. "ICH BIN DAS NICHT! ICH BIN NICHT-"

Aber da war ich in Position und drang gnadenlos in ihn ein, und Thomas schrie schmerzerfüllt auf, als ich seinen Arsch mit meinem Schwanz weitete. Erstaunlicherweise ließ selbst dieser Widerstand meinen Schwanz nicht erschlaffen - als mir das Kollektiv die Fähigkeit verliehen hatte, von jedem Körpertyp sexuell erregt zu werden, hatte es offenbar ganze Arbeit geleistet. Ich hätte von selbst nie daran gedacht, einmal Analverkehr zu haben, schon gar nicht als aktiver Part mit einem Mann, aber ich konnte es wohl, wenn es sein musste, und das hier musste sein.

Zu meinem eigenen Erstaunen genoss ich es sogar, als ich in ihn eindrang und seine engen Darmwände um mich spürte - es war ein völlig anderes Gefühl als in einer Möse, aber beileibe kein schlechtes. Ich brauchte ein paar Stöße, um ihn genügend zu weiten, dass ich meine ganze Länge in ihm unterbringen konnte, dann ging es aber gut, trotz Thomas' Zappeln, und auch dieses wurde von Moment zu Moment schwächer, während sein Schwanz hart wurde und sich aufrichtete. "Was ist das?" presste er leicht panisch hervor. "Das- Ich will das doch nicht! Ich bin nicht so einer!"

"Du bist mein Besitz", keuchte ich, während ich ihn rammelte, "im Moment fühlt es sich nur nicht so an für dich. Aber es sollte trotzdem eher ein gutes Gefühl sein, oder etwa nicht?"

"Es- Nnh, es ist schön", wimmerte Thomas, "aber ich will nicht, dass es schön ist! Bitte, hören Sie auf, lassen Sie mich gehen-"

Aber ich stieß nur noch entschlossener zu. "Keine Chance", grollte ich, "du wirst gebraucht, mehr als je zuvor. Also sei still und spritz endlich ab!"

Thomas' Wimmern verstärkte sich noch, und er schnaufte schneller und schneller. "N-Nein", quietschte er, "das- Ich kann nicht- IchNAAAAAARRRRHHH!" Sein Körper verkrampfte sich, und einen Herzschlag später begann sein Schwanz zu zucken und spuckte einen Schwall Sperma aus, der aufgrund seiner Position vor mir komplett über seinen Oberkörper flatschte. Das war endlich das Signal für mich, und auch ich ließ meinem Körper freie Bahn und spürte, wie zuerst vier kräftige Strahlen meines Samens und kurz danach der dicke, zähe Gallert, den ich von meinen anderen Soldaten kannte, in seinen Arsch schoss, während meine Hoden zu schmerzen begannen und unter meiner Haut zusammenschmolzen.

Dann erschlaffte ich mit einem Seufzen in ihn, während Thomas seine Beine eng an den Körper zog und mich ängstlich ansah. "Was machen Sie mit mir, Amanda? Was habe ich Ihnen getan, dass Sie mich-"

"Ich hab dir gesagt, Schritt zwei würde dir nicht gefallen", seufzte ich leicht genervt, "aber du hast es fast überstanden. Zähl mal von fünf auf null runter."

"Wieso soll ich-" In diesem Moment weiteten sich seine Augen, und er blickte überrascht in seinen Schritt hinunter. "Wieso- Was passiert denn-" stieß er hervor, dann konnte ich die Geilheit in seinem Gesicht aufsteigen sehen, und im nächsten Moment wurde er von einem Orgasmus durchgeschüttelte, der seinen von eben wahrscheinlich um Faktor fünf übertraf - zumindest war sein Schwanz dieser Ansicht, der nämlich weitere Spermaladungen aus sich herausschoss, viel, viel ergiebiger, und zugleich sah ich, wie sich sein Hodensack in der Mitte teilte und dazwischen eine Spalte entstand, die schnell anschwoll, dick und feucht wurde, und dann sprudelt auch aus dieser Feuchtigkeit hervor, klar und dünnflüssig, und ich schmunzelte, als ich in seinem Gesicht die faszinierte Verwirrtheit sah, zum ersten Mal in einem Leben einen weiblichen Höhepunkt zu spüren - mein erster männlicher Höhepunkt war ja ein für mich ebenso ein Augenöffner gewesen.

Dann kam er ganz allmählich von seiner Erregung herunter, auch wenn sein Schwanz ihm weiterhin stand und seine neue Möse weit offen klaffte. Thomas atmete ein paar Mal durch, um sich wieder zu fassen, und schließlich sah er zu mir, lächelte und setzte sich dann in einer relativ normalen, wenn auch sehr breitbeinigen Haltung auf die Couch. "So fühlt es sich also an, Ihr Soldat zu sein, Mylady."

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Ich nickte. "So fühlt es sich an. Meine Soldaten dürfen mich allerdings beim Vornamen nennen, Thomas."

"Dürfen oder müssen?" Er sah mich fragend an. "Weil, wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich mit der Anrede 'Mylady' für Sie wohler. In meinen Kreisen duzt man sich nur unter Gleichen, und wir sind uns beileibe nicht gleich."

"Du bist jetzt ein Teil meiner Kreise", sagte ich, "und in meinen Kreisen sind wir uns näher als in deinen. Ich habe nichts dagegen, wenn du mich weiter Mylady nennst, aber du brauchst bei nicht mehr auf vollendete Umgangsformen zu achten."

Er lächelte breit. "Dann danke dafür, Mylady. Ich schaue, dass ich dir eher ein guter Freund als ein guter Diener bin."

Ich erwiderte sein Lächeln. "Ich hoffe, das eben war nicht allzu schlimm für dich-"

"Mh-" Seine Miene zeigte Unsicherheit. "Es- Es war irgendwie zu ertragen, Mylady. Für dich kann ich-"

"Bitte sprich offen", sagte ich. "Wie hat es sich angefühlt?"

Er atmete einmal tief durch. "In vollkommener Offenheit, Mylady? Entsetzlich. Als wäre die ganze Welt mit einem Male jedweder Freude beraubt, als wäre alles Schöne und Edle verschwunden, und meine ganze Existenz- Die Sinnlosigkeit, Mylady, die Sinnlosigkeit war absolut unerträglich! Ich bin nur ein Mensch, unter Abermilliarden, ein Staubkorn im Universum, und allein, vollkommen allein-" Er sah zu mir. "Bitte lass mich nie wieder so alleine wie eben, ja?"

Ich nickte - zum Regelfall hatte ich das ohnehin nicht machen wollen. "Versprochen. Du wirst als mein Soldat zwar öfter auch getrennt von mir agieren, selbst entscheiden, aber wir bleiben von nun an verbunden. Eine Anweisung bekommst du allerdings von mir, die immer gilt, auch wenn du nach eigenem Kopf agierst: Alice. Du wirst sie weiterhin wie ein guter Vater behandeln. Es ändert sich nichts zwischen euch, auch wenn sie eine Drohne und du ein Soldat bist. Haben wir uns verstanden?"

"Natürlich!" Thomas sah mich entschlossen an. "Ich bin dir ehrlich dafür dankbar, dass du meine Tochter und mich wieder zusammengebracht hast, natürlich werde ich das nicht vergessen! Ansonsten-" Er legte den Kopf leicht zur Seite. "Du hast vorhin angedeutet, ich sollte hier die Stellung für dich halten, Mylady?"

"Genau. Ich muss weg, vielleicht ein paar Tage, und du-" Ich sah ihn ernst an. "In dieser Zeit darf hier nichts Unerwartetes geschehen. Wenn sich zum Beispiel Lord Percy meldet, musst du selbst entscheiden, was du mit dem anfängst, was er dir sagt. Ich vertraue darauf, dass du gute Entscheidungen triffst."

Thomas nickte. "Du kannst dich auf mich verlassen, Mylady. In den letzten Wochen- Ich weiß nicht, was mit mir los was, während ich deine Drohne war, aber es war irgendwie, als könnte ich nicht richtig denken, als wäre ein Teil von mir... woanders. Der Teil ist jetzt zurück, und er fühlt sich, als könnte er Bäume ausreißen." Er lächelte zuversichtlich. "Ich werde dich nicht enttäuschen.".

"Gut." Ich sah zu ihm. "Eigentlich würde ich jetzt zusammen mit dir deine neuen Körperteile einweihen, aber leider muss ich wirklich dringend weg. Aber ich glaube, Natalie wird heute Abend mehr als begeistert sein, das tun zu dürfen."

"Glaube ich auch." Er berührte sich probehalber an den Schamlippen. "Huuh, sind die empfindlich! Da kommt wirklich noch was auf mich zu."

Ich grinste und verabschiedete mich, um nach Colleen zu sehen, in der Hoffnung, dass sie abreisebereit war. Ich fand sie direkt hinter dem Haus, wo sie ausprobierte, ob ihr erster Versuch mit Kleidung auch bei Wind noch realistisch blieb, und oh ja, das tat er. Und wie. Auch wenn sie sich vielleicht etwas anders hätte kleiden können.

Colleen "trug" eine Art Partykleid aus etwas, das wie Seide oder zumindest sehr gute Seidenimitation aussah, rot, dünn, leicht glänzend und um die Brust herum mit schwarzer Spitze verziert. Ein etwas anderer Schnitt und es wäre ein prima Negligé gewesen - es betonte jede ihrer Kurven, und der Stoff lag derart eng an ihr an, dass man es nicht erst ausziehen musste, um zu wissen, wie ihre Brustwarzen aussahen. Mit anderen Worten: es war mehr als scharf.

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"Ist das glaubwürdig?" hörte ich ihre Stimme in meinem Hinterkopf als ich auf sie zutrat. "Würden andere Mitglieder deiner Spezies das hier als Kleidung erkennen?"

"Andere Mitglieder meiner Spezies würden bei dem Anblick an alles Mögliche denken", gab ich zurück, "aber nicht an die Frage, ob das da echter Stoff ist. Und selbst wenn sie sich das fragen würden: es sieht wirklich echt aus. Für Alltagskleidung vielleicht etwas sehr provokant, aber zieh so was in einem Club an, und du bist der Star des Abends."

Colleen lächelte. "Ich wollte etwas aus einem einzigen Teil - mehrere Kleidungsstücke erfordern sehr viel Konzentration. Schon das hier kostet mich eines an Aufmerksamkeit, wenn es realistisch bleiben soll."

Ich nickte. "Ist auf jeden Fall gelungen. So, jetzt aber ab mit uns!"

Dann fuhren wir los. In etwa viereinhalb Stunden sind wir da, wenn uns niemand aufhält.

Und wenn das jemand versuchen sollte, dann gnade ihm Gott.

Können sie Veronica helfen?

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