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Chapter 29 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wie wird sich Tanja entscheiden?

Keine schwere Entscheidung

Tanja: „Ja, ich bin mit dabei. Aber …“

Jana: „Was aber …?“

Tanja: „Ich kann das Geld nicht annehmen. Wenn Roland das herausfindet, würde das nicht gut ausgehen.“

Jana: „Willst du damit sagen, ich soll das ganze Geld nehmen?“

Tanja: „So wie du es auch schon bei den jungen Männern bei dem Zeltplatz genommen hast. Was ich dir aber nicht nachtrage. Hört sich vielleicht blöd an, aber ich habe genug Geld. Selbst als Spielgeld wäre es nicht zu gebrauchen. Roland würde es auffallen, wenn ich kein Geld ausgeben würde.“

Eine viertel Stunde war Ruhe auf dem Hotelzimmer.

Jana: „Wie soll ich das Geld nehmen? Überweisung geht ja schlecht. Da würde das Finanzamt mitbekommen.“

Tanja: „Dann musst du es dir wohl bar auszahlen lassen. Vielleicht kann ich dir später ein Konto wo anders besorgen.“

Jana: „Aber wird es nicht irgendwie gefährlich, dass Geld dann mit auf die Fähre zu nehmen?“

Tanja: „Etwas schon, aber da wird man selten kontrolliert.“

Jana: „Also gehen wir es an.“

Jana und Tanja riefen Kimi an, dass sie das Angebot annehmen würden und das sie das Geld in bar nehmen müssten. Für Kimi schien das alles kein Problem zu sein. Jana und Tanja sollten morgen früh um 8 Uhr auf dem Parkplatz des Hotels sein, wo sie abgeholt werden sollten. Sie klärten das noch mit der Fähre. Die fuhr jetzt Freitag in einer Woche. So mussten sie noch zwei Tage das Hotel buchen. So konnten sie aber ihr Auto auf dem Hotelparkplatz stehen lassen. Jetzt rief Jana noch bei Martin an, aber da ging nur die Sekretärin ran. Martin lag noch immer im Krankenhaus. Sein Zustand wurde etwas schlechter. Die letzten Worte der Sekretärin waren: „Sie sind dann wohl im Moment der Chef.“ Tanja hatte alles mitbekommen. Aber es wurde kein Wort darüber gesprochen.

Nachdem das alles geklärt war, wollten sie sich noch mit etwas Shopping ablenken. So schlenderten sie durch die Innenstadt von Helsinki. Sie fanden eine kleine Boutique. Im Schaufenster gefielen ihnen einige Sachen. Erst schauten sie sich im Laden weiter um. In einer kleinen Ecke fand Jana ein paar durchsichtige Oberteile, die ihre Aufmerksamkeit erweckten und sie rief Tanja zu sich. Auf einem kleinem Kleiderständer, fanden sie so einige durchsichtige Blusen, Tops und T-Shirt. Ein schwarzes Top hatte es Jana angetan. Es hatte keine Träger, keine weiteren Verschnörkelungen, etwas Bauchfrei und es war durchsichtig. Jana probierte es an und fragte die Verkäuferin, ob es dies noch eine Nummer kleiner gibt. Als die Verkäuferin unterwegs war, es zu holen, hatte Tanja eine weiße durchsichtige Bluse mit Blumenstickerei an. Das Weiß konnte man aber kaum erkennen, so durchsichtig war sie. Die Verkäuferin kam mit dem schwarzen Top zurück. Jana probierte es nicht mehr an. Sie sah sich schon nach dem nächsten Teil um. Sie hatte eine schwarze Bluse gefunden. Diese war etwas länger geschnitten. Sie hätte fast als Minikleid durchgehen können. Jana ging in die Umkleide und zog es an. Tanja hatte derweil ein neues Top gefunden. Es war eine Art Pullover, schwarz, durchsichtig, lange Ärmel und Bauchfrei. Sie nahm es und verschwand auch in der Umkleide. Jana betrachtete sich im Spiegel und wartete, dann vor der Umkleide auf Tanja. Tanja kam heraus und beide staunten über den anderen. Also nahm sie auch diese Tops. Beide schauten sich weiter um. Tanja fand als nächstes einen blauen durchsichtigen Pullover und war wieder in der Umkleide verschwunden. Jana fand dann noch ein weißes durchsichtiges Tank Top, was sie gleich in einer Nummer Kleiner haben wollte. Nachdem sie alles anprobiert hatte, kaufte jeder 3 durchsichtige Tops. Mit lautem Lachen verließen sie den Laden.

Jana: „Und welches Top wollen mir morgen anziehen?“

Tanja: „Ich denke das Blaue werde ich morgen anziehen. Und du?“

Jana: „Das weiße Tank Top denke ich.“

Tanja: „Dann werden sie es nicht lange aushalten.“ Beide lachten noch etwas und machten sich auf den Weg zum Hotel. Dort unterzogen sich Jana und Tanja einer Rasur an fast allen Stellen ihres Körpers und verbrachten dann noch zwei Stunden in der Sauna, bevor sie etwas im Restaurant aßen. Später lagen beide im Bett und konnten nicht einschlafen. Aber sie bewegten sich nicht viel, so dass die jeweils andere dachten, sie schläft.

Was bringt der Mittwoch?

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