
Studentin wird zum Escortgirl
Hure
Chapter 1
Hi, ich bin Dana, ich studiere in Hannover auf Lehramt und wohne seit ca. 3 Monaten mit meiner Schulfreundin Nina zusammen in einer WG. Ich komme gerade so mit meinem Geld über die Runden. Meine Eltern bezahlen meinen Anteil zur Wohnung, dazu beziehe ich Bafög und habe einen Nebenjob als Servicekraft für eine Eventagentur. Dafür jobbe ich meistens am Wochenende. Ich bin 172 cm groß, trage schulterlange braune Haar, wiege ca. 60 kg und sehe ganz nett aus. Meinen letzten festen Freunde hatte ich vor 6 Monaten, seitdem bin ich Single.
Mit Nina habe ich auch schon im Bett gelegen, lesbisch bin ich auf keinen Fall, vielleicht manchmal etwas bi, zumindestens mit Nina, wir verstehen uns wirklich gut und sind immer sehr nett zueinander, ich mag sie verdammt gerne. Ich brauche sie im Moment, sie hat mich getröstet und mir aufgefangen. Letztes Wochenende war ich bei einer Hochzeitsparty eingesetzt. Am späten Abend habe ich mit einem der Gäste mehr als nur geflirtet, Arne war wirklich nett, er sah verdammt gut aus und gegen 02.00 h ist es dann passiert, ich habe mit ihm im Keller gevögelt.
Meine Kollegin Melanie hat es mitbekommen und nichts besseres zu tun, als es meinem Chef zu erzählen. Er machte mir das unglaubliche Angebot, es war fast schon eine Erpressung. Ich sollte mich mit ihm in einem Hotel treffen, ihm für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stehen, ansonsten würde er mich rausschmeißen. Ich war zunächst stinksauer, er wollte meine Entscheidung erst am nächsten Morgen per Whats-App haben. Mein Chef war zwar bestimmt 20 Jahre älter als ich, aber er sah nicht übel aus. Ich sagte ihm zu, den ich brauchte den Job. Als ich dann zurecht gemacht vor ihm im Hotel stand, kamen mir Zweifel und ich sagte ihm:
- Nein das mache ich nicht, ich bin doch keine Nutte.-
Er war stinksauer und meinte nur:
- Das war es dann wohl für dich, du hättest dich besser von mir ficken lassen, deshalb wärst du noch lange keine Hure.-
Ich verschwand, mir kamen die Tränen. Zuhause erzählte ich alles Nina und wir waren uns einig, ich hatte das einzig richtige getan. Doch als Servicekraft fand ich zunächst keinen neuen Job, mein Ex-Chef verbreitete Lügen über mich. Jetzt war ich schon fast 2 Monate ohne neuen Job, allmählich wurde mein Geld knapp. Da fand ich am schwaren Brett in der Mensa eine Anzeige als Hostess für eine Messeagentur. Ich machte ein Foto und rief direkt in der nächsten Pause dort an. Für morgen hatte ich ein Vorstellungstermin.
Die Agenturleiterin hatte mich mit 5 weiteren Bewerberinnen zusammen eingeladen. Sie suchte 3 Mädchen, die bereit waren auf einer Hausmesse einer Strumpffabrik deren Produkte vorzuführen und später darin auf der anschließenden Party als Servicekraft zu arbeiten. Darin hatte ich Erfahrung und auch meine Figur und Beine schienen zu passen, ich bekam den Job für 500,00 Euro, für eine Abend von 16.00 - 24.00 h.
Am Freitag war es dann soweit, ich wurde bereits erwartet und sollte in 5 verschiedenen Outfit, die Strümpfe präsentieren. Dazu stellte man uns eine Kostüm zur Verfügung. Das letzte Outfit war ein mehr als kurzes Kleidchen, mit tiefen Ausschnitt, dazu sollten wir Strapsstrümpfe mit Strapse tragen und auch so auf der Party bedienen. Zunächst war mir unwohl dabei, doch mit der Zeit wurde ich lockerer und der Abend war mehr als nett. Die Gäste unterhielten sich mit uns, es machte wirklich sehr viel Spaß und auch der Gastgeber war von uns allen sehr begeistert.
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Dana hat Geldsorgen
Updated on Feb 28, 2025
Created on Jul 5, 2024
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