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Chapter 12 by SecretLab SecretLab

Lässt sich Wiola doch noch überzeugen?

Ja, jeder ist käuflich!

„10 EUR?“ – „Nix da ! ! ! !“

„30 EUR?“ – „Nein ! ! ! “

„50 EUR?“ – „Nix ! !“

„80 EUR?“ – „Nein !“

„100 EUR?“ – „N…“

„100 EUR! Das ist mein letztes Wort. Und du kannst das Geld ja sicherlich gebrauchen, oder?“

Alex beobachtet erschrocken das Verhandeln, und wie Wiola ins Grübeln kommt. Und wieso fragt eigentlich keiner sie, ob sie überhaupt einverstanden ist??? Zählt sie gar nicht, ist sie nur das kleine willenlose Püppchen zum Ablecken? Der Gedanke daran bringt sie innerlich noch mehr in erregte Wallung. Na schön, dann macht doch mit mir was ihr wollt, ist eh schon egal, denkt sie sich.

„Na gut, 100 EUR“, schluckt Wiola kleinlaut. „Ich brauchen Geld für **** daheim, ist arm. Ich machen es, unter Protest.“

Alex muss sich auf den Bauch, auf ihr Saunatuch der Länge nach hinlegen. Sie macht es wie geheissen, auch wenn ihr sehr mulmig ist. Wenn Wiola das Geld für ihre arme **** braucht, darf sie natürlich keinen Rückzieher machen.

Vor aller Augen spürt Alex nun, wie sich Wiola über sie beugt, ihre nackten Brüste fallen erstmal auf ihren Rücken und reiben mit den Piercings darüber, aber dieser genussvolle Moment ist viel zu schnell vorbei: sie spürt die Zunge auf ihrem nassen Arsch herumwandern.

Wortführerin der Saunagang: „Erstmal die beiden Arschbacken schön ablecken, der ganze Schweiß muss runter, mach sie schön sauber!“

Wiola macht wie geheißen, während Alex als schnödes Vorführobjekt alles schweigend genießen darf. Sie spürt die zarte Zunge und das Piercing auf ihren Arschbacken, wie sie alles brav ablecken.

„Und nun das Arschloch, Schätzchen!“

Alex spürt es, wie die bezahlte Tattoo-Braut über ihr ekelt und sie fast würgt, als das zarte Zünglein ihren behaarten Hintereingang durchleckt und sauberwischt.

Gleichzeitig läuft bei unterdrückten Stöhnen fortwährend Mösensaft zwischen ihren Beinen auf das Saunatauch. Hoffentlich sieht das keiner.

Wortführerin: „und denk dran, schön weiter und ausführlich die Arschritze sauberlecken; ja nicht die Muschi, und wenn sie noch so tropft, wie wir sehen können. Klar?“

„Klar“, murmelt Wiola und leckt **** nochmal drüber, so dass alle es ausführlich verfolgen können. „Schmeckt nicht gut, aber Geld ist gut. Jetzt alles sauber.“

Wortführerin: „das wäre aber jetzt wirklich zu leichtverdientes Geld, warte.“

Alex merkt, dass die Wortführerin näher kommt, ihre Arschbacken grob aufreisst und auf den Hintereingang spuckt. „Das hier muss auch noch weg!“

„Nein!“ sagt Wiola.

„Dann du kein Geld!“

„Also gut…“ Alex vollgespuckter Anus wird abermals saubergeleckt. Auch Alex ist angeekelt von der fremden Spucke und ist froh nochmal richtig saubergeleckt zu werden! Die Zunge wühlt so geil an ihrem Hintereingang herum, dass ihr fast Hören und Sehen vergeht. Schade, dass die Zunge nicht noch mehr mit ihr anstellen kann, zwei vor Exstase glühende Intimlöcher könnten jetzt soooo schön damit gestopft werden.

Endlich sind die Saunafrauen zufrieden, Wiola ist bleich, Gabi schaut auch zufrieden, und Alex setzt sich beschämt wieder von ihrer Leckpose auf, will keinen der anderen ins Gesicht schauen.

In der heissen Sauna waren sie alle nun lang genung. Jetzt wird es Zeit für eine Abkühlung!

Draussen springt Alex mit glühender Muschi ins superkalte Tauchbecken, ahhh! Wiola springt ihr hinterher. Sie stehen dicht beieinander, die nackten frierenden Körper dicht an dicht und schauen sich plötzlich verschämt in die Augen. Wiola lächelt ihr zu und flüstert in ihr Ohr: „Hat nicht so viel ausgemacht, weil du süß. Ich mag dich, mag Arschlecken mit dir. Vielleicht wir sehen uns wieder. Dann du lecken mein Arschloch vielleicht, ok?“

Was passiert nach dem zweiten Saunagang?

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