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Chapter 9 by SecretLab SecretLab

Was erwartet dich als nächstes?

Erstmal ein sanfter Einstieg

„Fangen wir mit etwas harmlosen an“, hörst du den Mann sagen. Es wird etwas gezeigt und es wird gekichert. „Wer möchte? Die Dame vielleicht? Nur zu.“

Nach endlosen Sekunden des bangen Wartens spürst du das Kitzeln von Federn auf deiner Haut. Erleichtert lässt du dich kitzeln, auch wenn es unangenehm ist, nie zu wissen, wo die Feder als nächstes kommt. Auf deine Brustwarzen, zwischen deinen Oberschenkeln, überall wirst du gekitzelt und erschauerst immer wieder. Ein bisschen gefällt es dir sogar.

„Und nun das hier. Ruhig großzügig überall verteilen und die Reaktion des Modells erkunden. Wieder die Dame? Na, Sie scheinen ja Gefallen daran zu finden. Nur zu“.

Plötzlich ein **** am Arm. Fühlt sich an wie eine Wäscheklammer. Au! Noch eine, am Oberschenkel. Auau! Und noch eine, am Oberkörper, am Brustkorb. Es folgen noch mehr, bist du sie nicht mehr zählen kannst. Du stöhnst vor Schmerzen auf. Es hört sich wie ein hilfloses, jämmerliches Murmeln mit der Kugel im Mund an.

„Ja, das Modell muss sich winden, so ist es richtig. Es kann übrigens jeder mal eine Klammer anlegen, es sind genügend da!“

Oh nein, du spürst wie von allen Seiten die Klammern auf deiner nackten, wehrlosten Haut angebracht werden, bis dein ganzer Körper vor Schmerzen prickelt und vibriert. Auch neugierige, nervöse Hände, die dich dabei überall antatschen.

Du merkst, dass dich das Ganze auch ein klein wenig aufgeilt. Und du windest dich tatsächlich stöhnend hin und her. Spürst die Halskette, die wohl straff an irgendeinem Gestell festgemacht wurde, so dass du dich beim besten Willen nicht entwinden kannst.

Dein Körper muss irgendwann übersät mit an die hundert Klammern sein, du bist fix und fertig.

„Und nun das besonders fiese: beim Ablösen der Klammern spürt unser Modell nochmal einen schönen heftigen ****, wenn wieder Blut durch die Haut fliesst. Ich demonstriere das mal“. Du spürst den **** tatsächlich und keuchst erschrocken auf, als sich die erste Klammer löst. „Und das machen wir jetzt mal ganz langsam, eine nach der anderen. Bitte nicht vordrängen, jeder kommt mal dran.“ Unter Schnaufen und Gekicher der dich quälenden Kurgäste spürst du den **** nun immer wieder und wieder. Eine endlose Tortur. Du hoffst es ist endlich vorbei!

„So, ich schätze wir haben uns mal eine Kaffeepause verdient. Lassen wir unser Modell mal kurz ausschnaufen“, sagt der Mann plötzlich vergnügt. Die Meute geht tatsächlich aus dem Raum und du stehst da, immer noch mit Klammern am Körper, die dir später nochmal wehtun werden. Es vergeht Minute um Minute, eine gefühlte Ewigkeit. Du kannst nichts anderes, als dazustehen und auf baldige Erlösung zu hoffen. Du kannst nicht glauben, dass es tatsächlich Menschen gibt, die freiwillig das als Modell vorführen. Nur du bist leider aufgrund einer Verwechslung in die Misere geraten.

Irgendwann hörst du sie wieder zurückkommen, wie sie dich umringen und aufgeregt tuscheln.

Geht es nun weiter?

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