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Chapter 3 by MACC MACC

Was passiert unserem Alien jetzt?

Er findet eine junge Dienerin

Unterwegs auf der Landstraße komme ich an einem Wegweiser vorbei, auf dem „Zur Internatsschule für Mädchen“ zu lesen steht. Ich überlege nur kurz, dann biege ich von der Straße ab auf und fahre einen geteerten Nebenweg entlang in Richtung zu dem Internat.
Nach etwa fünf Minuten komme ich zu einem großen altehrwürdigen Gebäude, das inmitten eines wunderschönen Parks mit vielen Bäumen und kleinen Teichen liegt. Ich fahre zur großen Eingangstreppe des Gebäudes und stelle den Wagen ab.

Als ich aus dem Wagen aussteige, sehe ich, wie gerade ein junges Mädchen aus der Eingangstüre des Gebäudes kommt. Sie hat sehr langes blondes Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden ist, und ein wunderschönes ebenmäßiges Gesicht mit nur ein paar ganz vereinzelten Sommersprossen auf der Nase. Bekleidet ist sie mit einer züchtigen Schulmädchenuniform mit weißen Kniestrümpfen. Auf der weißen Bluse, die sich straff über ein paar volle Brüste spannt, trägt sie ein gesticktes Internatswappen. Das karierte Röckchen ist für ihre langen geraden Beine viel zu kurz geraten und wippt bei jedem ihrer wiegenden Schritte über ihrem knackigen Po auf und nieder.

Ich winke das blonde Mädchen zu mir heran. Sie kommt sogleich herbeigeeilt und sieht mich mit ihren großen blauen Engelsaugen fragend an. Ich kann in ihnen ihre noch reinen Gedanken lesen. Das junge Mädchen heißt Cindy und ist gerade mal 18 Jahre alt. Sie ist die Tochter des Direktors dieses Internats und die beste Turnerin in ihrer Klasse. Außerdem ist sie noch Jungfrau, und ihre Scheide und ihre Gebärmutter sind noch ganz fest und straff. Ihr einziger kleiner Fehler ist vielleicht ihr noch zu wenig ausgeprägtes Selbstbewusstsein, was sie jedoch, neben ihren unübersehbaren körperlichen Vorzügen, geradezu prädestiniert für ihre zukünftige Rolle als meine gehorsame Dienerin.

Ich lege meine beiden Hände mit den Handflächen nach innen auf Cindy´s Schläfen, die mich erstaunt ansieht. Dann konzentriere ich mich, mache ihr Bewusstsein ganz frei von allen ihren bisherigen Bindungen und programmiere ihr neu den unauslöschlichen Wunsch ein, mir von nun an gehorsam zu dienen, mich als ihren Meister zu betrachten und mir alle meine Wünsche bedingungslos zu erfüllen.

Cindy beginnt plötzlich, mich bezaubernd anzustrahlen. „Was verlangst du von mir, Meister?“ fragt sie bereitwillig. Mein Sexualtrieb ist so stark, dass ich die süße Cindy am liebsten gleich auf der Stelle bumsen und schwängern würde, aber zunächst ist meine Mission wichtiger, an möglichst viele Erdenmädchen heranzukommen. Darum befehle ich Cindy, dass sie mich zu ihrem Vater, dem Direktor des Mädcheninternats bringt.

Wie geht's weiter?

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